Die richtige Laser TV Leinwand
Um die maximale Bildqualität aus einem Laser TV herauszuholen, ist der Einsatz einer speziellen Leinwand unerlässlich. Eine herkömmliche weiße Leinwand ist für Ultrakurzdistanzprojektoren (Laser TVs) nicht ideal, da sie einen Großteil des potenziellen Bildpotenzials nicht ausschöpft. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen die verschiedenen Leinwandtypen vorstellen und ihre Vor- sowie Nachteile erläutern, damit Sie die bestmögliche Entscheidung für Ihr Heimkino treffen können.
Ultrakurzdistanzprojektoren projizieren das Bild in einem sehr flachen Winkel von unten auf die Leinwand. Das heißt, das Licht trifft schräg auf die Leinwandfläche, was spezifische Anforderungen an die Beschaffenheit der Leinwand stellt. Manche Laser TVs bieten auch die Möglichkeit, das Gerät an der Decke zu montieren, sodass das Bild von oben in einem ebenso flachen Winkel auf eine darunterliegende Leinwand projiziert wird. In beiden Fällen stellt die schräge Projektion besondere Anforderungen an die Leinwand, um eine optimale Bildperformance zu gewährleisten.
Der Grund, warum herkömmliche weiße Leinwände oder gar eine normalen Wand für diese Art der Projektion ungeeignet sind, liegt im Reflexionsverhalten der Leinwand. Normale Leinwände streuen das Licht in alle Richtungen, was dazu führt, dass ein Großteil des projizierten Lichts auf Decken und Wände reflektiert wird, anstatt direkt zum Betrachter zurückzukehren. Dies reduziert den wahrgenommenen Kontrast und die Helligkeit erheblich, besonders in Räumen mit Umgebungslicht. Zudem kann es zu störenden Reflexionen und einem insgesamt weniger scharfen Bild führen.
Um dieses Problem zu lösen, wurden spezielle Leinwände für Laser TVs entwickelt. Diese Leinwände, auch als ALR (Ambient Light Rejecting), SoftFresnel oder CLR (Ceiling Light Rejecting) Leinwände bekannt, besitzen eine spezielle Beschichtung oder Struktur, die das Licht gezielt in Richtung des Zuschauers zurückreflektiert und unerwünschte Reflexionen von Decken oder Wänden minimiert. Dadurch wird der Kontrast erheblich gesteigert und die Bildqualität selbst in helleren Räumen verbessert.
Das Reflexionsgesetz besagt:
- Der einfallende Strahl, das Einfallslot und der reflektierte Strahl liegen in einer Ebene.
- Der Einfallswinkel und der Ausfallswinkel sind gleich groß.
- Weiter ist der Lichtweg umkehrbar. Das heißt, fällt das Licht aus der Richtung des reflektierten Strahls ein, so wird es in die Richtung des einfallenden Strahls reflektiert.
Einfach ausgedrückt wird das projizierte Bild, und damit ein Großteil der Helligkeit, bei einer herkömmlichen weißen Leinwand direkt an die Decke reflektiert. Die folgende Grafik veranschaulicht dieses Phänomen deutlich. Aus diesem Grund ist eine normale weiße Leinwand, die üblicherweise für Frontprojektoren verwendet wird, für Ultrakurzdistanzprojektoren ungeeignet. Dasselbe Problem tritt auch auf, wenn eine gewöhnliche Wandfläche als Projektionsfläche genutzt wird. In beiden Fällen wird das Licht nicht gezielt zum Betrachter zurückgelenkt, was zu einem Verlust von Helligkeit und Kontrast führt.
Das Ziel sollte darin bestehen, den einfallenden Lichtstrahl (das Bild) so zu reflektieren, dass er möglichst direkt zum Zuschauer gelenkt wird. Auf diese Weise landet der Großteil der Helligkeit am Sitzplatz, was die Bildqualität erheblich steigert. Um dies zu erreichen, wird eine spezielle Leinwand eingesetzt. Bei sogenannten CLR (Ceiling Light Rejecting) Leinwänden werden mikroskopisch kleine optische Filter verwendet, die das projizierte Licht gezielt auf den Betrachter reflektieren. Gleichzeitig blockieren diese Filter störendes Licht von oben, zum Beispiel von Deckenlampen. Dies führt zu einer deutlichen Kontraststeigerung und sorgt dafür, dass das Bild selbst in helleren Umgebungen viel klarer und lebendiger wirkt.
Die folgende Grafik veranschaulicht die Funktionsweise einer CLR-Leinwand und zeigt, wie effektiv sie das Licht optimal für das Seherlebnis nutzt.
Ein weiterer Vorteil von CLR-Leinwänden ist das spezielle, kontrastverstärkende Material, das bei ihrer Herstellung verwendet wird. Das Leinwandtuch ist grau, was weniger Licht zurückreflektiert und dadurch den Kontrast deutlich verbessert. Das Licht, das „geschluckt“ wird, kommt dem Schwarzwert zugute. In helleren Umgebungen führt dies zu einem deutlich besseren Schwarzwert, während in dunklen Lichtverhältnissen ebenfalls von diesem Effekt profitiert wird. Das Ergebnis ist ein plastischeres Bild mit tieferen Schwarztönen und satteren, lebendigeren Farben. Dadurch wirkt das Bild insgesamt realistischer und dynamischer, was das Seherlebnis deutlich aufwertet.
Die verschiedenen CLR Leinwände für Laser TVs
Insgesamt gibt es drei verschiedene Arten von CLR-Leinwänden für Laser TVs, die sich weniger im Funktionsprinzip, sondern vielmehr im Anwendungszweck unterscheiden. Die grundlegende Technologie bleibt bei allen Varianten gleich – sie nutzen spezielle optische Filter, um das projizierte Licht optimal zum Zuschauer zu lenken und gleichzeitig störendes Umgebungslicht zu blockieren. Der Unterschied liegt in der Art der Installation und Anwendung.
- Rahmenleinwand: Diese fest installierte Leinwand ist die beliebteste und am häufigsten genutzte Variante. Sie bietet eine besonders stabile und faltenfreie Oberfläche, was für eine optimale Bildqualität sorgt. Rahmenleinwände sind ideal für feste Heimkino-Installationen, da sie dauerhaft an der Wand angebracht werden und das bestmögliche Seherlebnis bieten.
- Deckenmotorleinwand: Diese Leinwand kann bei Bedarf per Knopfdruck oder Fernbedienung aus der Decke ausgefahren und nach Gebrauch wieder verstaut werden. Deckenmotorleinwände sind ideal für Räume, in denen eine flexible Nutzung gewünscht wird, wie beispielsweise Wohnzimmer, die nicht ausschließlich als Heimkino genutzt werden. Sie bieten eine platzsparende Lösung, ohne auf die Vorteile einer CLR-Leinwand verzichten zu müssen.
- Bodenmotorleinwand: Eine etwas seltener genutzte, aber dennoch beliebte Variante ist die Bodenmotorleinwand. Sie funktioniert ähnlich wie die Deckenmotorleinwand, wird jedoch aus einem Gehäuse am Boden nach oben ausgefahren. Diese Lösung ist besonders praktisch, wenn eine Deckenmontage nicht möglich ist, oder wenn eine mobile, leicht verstaubare Leinwand benötigt wird. Sie kombiniert Flexibilität mit den Vorteilen der CLR-Technologie und ist ebenfalls eine beliebte Wahl für Heimkinos in multifunktionalen Räumen.
Jede dieser Leinwandarten hat ihre spezifischen Vorzüge, je nach den individuellen Bedürfnissen und der Raumgestaltung. Während die Rahmenleinwand besonders für fest installierte die beste Wahl ist, bieten Decken- und Bodenmotorleinwände eine größere Flexibilität für unterschiedliche Nutzungsszenarien.
Vor- und Nachteil der CLR Rahmenleinwand
Vorteil | Nachteile |
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+ Recht einfache Installation | – Auch sichtbar wenn der Laser TV ausgeschaltet ist |
+ Dauerhafte perfekte Planlage | – Schwierig zu reinigen |
+ Benötigt kein Strom | |
+ Geringer Anschaffungspreis | |
+ Peferkter Schwarzwert (z.B. CLR Black STAR) |
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HKW Screens CLR Classic STAR v2
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HKW Screens CLR Black STAR
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Elite Screens Aeon StarBright CLR
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Vor- und Nachteil der CLR Bodenmotorleinwand
Vorteile | Nachteile |
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+ Perfekte Integration in Möbel möglich | – Benötigt Strom |
+ Nicht sichtbar wenn der Laser TV aus ist | – Geringer Vorlauf macht die Positionierung und Installation etwas eingeschränkt, gerade wenn die Leinwand integriert wird muss hier genau geplant werden. |
+ Kann automatisiert mit dem Laser TV hoch und runtergefahren werden | – Tuchmaterial schwierig zu reinigen |
+ Peferkter Schwarzwert (z.B. CLR Black STAR) |
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HKW Screens Floor Up CLR Black STAR v2
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Elite Screens Kestrel Tab-Tension Floor Up CLR
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Vor- und Nachteil der CLR Deckenmotorleinwand
Vorteile | Nachteile |
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+ Kann an der Wand und Decke installiert werden | – benötigt Strom |
+ Wenn der Laser TV aus ist, sieht man nichts (Leinwand wird einfach eingefahren) | – Komplexere Installation bzgl. Vorlauf und positionierung des Laser TVs |
+ Tension System für eine ordentliche Planlage | – Nur 30 cm oder 35 cm Vorlauf (je nach Modell und Bildgröße) |
+ Umfangreiches Zubehör | – Tuchmaterial schwierig zu reinigen |
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Elite Screens Saker Tab-Tension DarkStar CLRab 2.699,00 €
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Speziall Leinwand
Neben den CLR-Leinwänden präsentieren Hersteller wie HKW Screens und Elite Screens die innovativen SoftFresnel Leinwände, entwickelt von einem kompetenten Team für optimale Tageslichtnutzung. Diese spezielle Leinwand besticht durch ihre einzigartige, achtschichtige optische Mikrokompositstruktur, die nahezu sämtliches Licht – mit Ausnahme von unten kommendem – absorbiert, um das Laser-TV-Licht effizient zum Betrachter zu lenken. Dies verbessert den Schwarzwert beträchtlich, vergleichbar mit CLR-Leinwänden, und steigert mit 90% höherer Umgebungslichtabsorption sowie einem deutlich verbesserten Gain-Wert die Tageslichttauglichkeit und Bildqualität auch in dunklen Räumen. Die SoftFresnel LUXU-Leinwand, gemeinsam mit der Elite Screens Daylight Extreme, gilt als Spitzenreiter unter den Rahmenleinwänden für Laser-TVs, die selbst unter Tageslichtbedingungen exzellente Bildergebnisse liefern und den Laser-TV tagsüber wie einen gewöhnlichen Fernseher einsetzbar machen – ein wahrhaft fortschrittliches Produkt.
Vor- und Nachteile Daylight Leinwand:
Vorteile | Nachteile |
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+ Recht einfache Installation | – Sichtbar auch wenn der Laser TV ausgeschaltet ist |
+ Hohe Lichtausbeute durch höheren Gain | – Nicht ganz so starker Schwarzwert wie bei einer CLR Leinwand (dafür ist die Lichtausbeute besser) Vor- & Nachteil ;) – Mit der SoftFresnel LUXU kommen wir schon fast an einen identischen Schwarzwert zur CLR. |
+ 85-90% mehr Umgebungslichtabsorbtion als CLR | – Teurer durch die spezielle Struktur Aufbau gegenüber einer CLR Leinwand |
+ Sehr gute Betrachtungswinkel Eigenschaften (jedoch weniger als bei einer CLR) | |
+ Kein Stromanschluss notwendig | |
+ Tuch ist leicht abwaschbar | |
+ Besser für 3D Laser TVs geeignet |
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VORFÜHRBEREITSchnellansichtKontrastleinwand, Rahmenleinwand, Laser TV
HKW Screens SoftFresnel STAR Daylight
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HKW Screens SoftFresnel LUXU
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Laser TV optimierte Leinwändetücher
Eine weitere Kategorie sind die speziell für Laser TVs und Ultrakurzdistanzprojektoren optimierten Leinwände. Diese Leinwände sind zwar grundsätzlich auch für den Einsatz mit herkömmlichen Frontprojektoren geeignet, jedoch liegt ihr Fokus auf der Optimierung der Bildqualität bei Ultrakurzdistanzprojektionen. Anders als bei CLR (Ceiling Light Rejecting) Leinwänden, blockieren diese Leinwände keinen seitlichen oder deckenseitigen Lichteinfall. Stattdessen sorgen sie mit abgestimmten Tüchern für eine verbesserte Bildperformance.
Ein klarer Nachteil dieser Leinwände ist, dass sie, ähnlich wie weiße Leinwände, einen Großteil des Lichts auf die Decke zurückreflektieren. Dieser Effekt kann zu einem verminderten Kontrast und einer weniger prägnanten Darstellung führen, insbesondere in Räumen mit Umgebungslicht. Dennoch nehmen viele Käufer diesen Nachteil in Kauf, da sie eine Alternative zu den oft stark eingeschränkten CLR-Leinwänden mit Deckenmontage bieten.
Ein weiterer Vorteil ist die größere Flexibilität in der Installation. Durch den meist höheren Vorlauf solcher Leinwände lässt sich der Laser TV einfacher und ohne viele Kompromisse aufstellen. Dies erleichtert die Positionierung und ermöglicht eine Anpassung an unterschiedliche Raumgegebenheiten, ohne den notwendigen Abstand zwischen Laser TV und Leinwand zu beeinträchtigen.
Besonders interessant ist die Möglichkeit, den Laser TV in Kombination mit solchen Leinwänden sogar an der Decke zu montieren. Dies eröffnet neue Gestaltungsmöglichkeiten in Räumen, in denen eine unauffällige Installation gewünscht wird oder Platzmangel herrscht. Durch eine Deckenmontage des Ultrakurzdistanzprojektors wird das Gerät quasi unsichtbar im Raum integriert und beeinträchtigt die Raumnutzung nicht. Diese Lösung ist besonders ideal, wenn eine dezente und platzsparende Installation angestrebt wird. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass der Laser TV über eine geeignete Halterung verfügen muss, die die Deckenmontage unterstützt, sowie die korrekte Ausrichtung auf die Leinwand gewährleistet.
Ein populäres Beispiel für eine solche Leinwand ist die InVideo Obsidian Vision Cinema UST, die aufgrund ihrer hohen Flexibilität und Bildoptimierung besonders bei Ultrakurzdistanzprojektoren beliebt ist. In Kombination mit einer Deckenmontage des Projektors wird so eine hochwertige, platzsparende und elegante Lösung für Heimkino- oder Wohnräume geschaffen.
Diese flexible Installationsmöglichkeit bietet nicht nur ästhetische Vorteile, sondern auch praktische Lösungen, wenn es darum geht, den Laser TV unauffällig im Raum zu integrieren.
Vor- und Nachteile der optimierten Leinwandtücher:
Vorteile | Nachteile |
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+ Laser TV kann sowohl an der Decke als auch auf einen Lowboard installiert werden | – Schlechtere Bildperformance als bei den oben genannten Leinwänden |
+ Hoher Vorlauf ermöglicht einfache Positionierung und Ausrichtung | – benötigt Strom |
+ Hochwertige Planlage dank Premium Tuch + Tension Seil-System | |
+ Verbesserter Schwarzwert | |
+ Tuch ist leicht abwaschbar |
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InVideo Obsidian Vision Cinema UST InCeiling Edgefree
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InVideo Obsidian Vision Cinema UST Extreme Edgefree
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InVideo Obsidian Cinema UST Edgefree
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Hier empfehlen wir die Elite Screens Starbright oder HKW Screens CLR Black STAR, dicht gefolgt von der neuen SoftFresnel LUXU
Ganz klar die HKW Screens SoftFresnel LUXU oder Elite Screens Daylight Extreme. Die mögliche Lichtausbeute ist phänomenal bei diesen Modellen. Für einen Mischbetrieb empfiehlt sich hier eher die SoftFresnel Luxu.
Ganz klar die HKW Screens SoftFresnel LUXU!
Nein, der Laser TV muss hier auf dem Lowboard positioniert werden. Berücksichtigen Sie den Vorlauf und daraus resultierende Aufstellungsmöglichkeit. Bei der InVideo Obsidian Vision UST kann der Laser TV auch an der Decke positioniert werden. Berücksichtigen Sie hier das bei hohen Decken das Bild relativ weit oben anfängt.
Ja das ist möglich. Berücksichtigen Sie hier das die Laser TV Leinwand (CLR Rahmenleinwand) um 180 Grad gedreht aufgebaut werden muss. Das Material für unten muss entsprechend oben sein, ansonsten leidet die Bildperformance massiv.
Kommentare (4)
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[…] 32 µs, was 500 Mal schneller ist als bei einem LCD-Fernseher. Wie bei seinen Vorgängern wird ein spezielle Leinwand (Fresnel-Typ) mitgeliefert, dessen Besonderheit darin besteht, die Umgebungshelligkeit zu […]
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