Der französische HiFi-Hersteller Elipson hat seine brandneuen Vor- und Endverstärker der Reference Serie offiziell vorgestellt, die zuvor bereits auf der High-End Messe in München vergangenden Monat vorgestellt wurden ist. Sowohl der Vorverstärker Elipson P1 als auch die Endstufe A2700 sind ab sofort erhältlich. Die eigenständigen Geräte sind so konzipieert, dass sie zusammengeschaltet werden können.

Der P1 verfügt über ein „vollständig ausgewogenes Design“ und ein maßgeschneidertes Netzteil, das das OLED-Display, die Schaltrelais und den Mikrocontroller betreibt. Das Ergebnis ist angeblich ein minimales Rauschen und „höchste Musikwiedergabe“. Es heißt, dass dieser Wandler, gefolgt von sehr rauscharmen Reglern, alle analogen Sektionen des P1 versorgt, was zu einem minimalen Rauschen führt, das es ermöglicht, die „kleinsten Details des Musiksignals“ zu enthüllen. Elipson behauptet eine harmonische Verzerrung < 0,001 % für die gesamte hörbare Bandbreite zwischen -16 und +16 dBu, mit einem 102 dB (A) @ 1 V; Dynamischer 120 dB Rauschabstand.

Dank des modularen Charakters des P1 können Sie sich entweder für den voll ausgestatteten P1F entscheiden oder mit dem rein analogen P1 beginnen und später den EES Sabre DAC mit USB (€690) und/oder die MM/MC-Phonostufe (€490) hinzufügen.

In der Zwischenzeit soll sich der A2700 nahtlos in den P1 integrieren und auch dessen geräuschreduzierenden Fokus teilen. Diese Class-D-Endstufe verspricht 400 W an 8 Ohm (Stereo) und 1400 W RMS (2500 W Spitze) an 8 Ohm als gebrückte Mono-Endstufe. Elipson fügt hinzu, dass der A2700 über ein proprietäres Kühlkonzept verfügt, was bedeutet, dass es unter keiner Last zu einem thermischen Durchgehen kommt.

Der Elipson P1 (€1990 ), P1F ( €2,849) und A2700 (€2,990) sind ab sofort in Anthrazitgrau erhältlich.