Es ist kalt, der Winter ewig lang und viele von uns sehnen sich nach Momenten voller Glück und Sonnenschein – warum also nicht einfach die Koffer packen und einen Neustart wagen?

Ab 8. März, dem Internationalen Weltfrauentag, hat Netflix den passenden Film für all diejenigen,  die vom Ausbruch aus dem Hamsterrad der familiären Verpflichtungen träumen: In der herzerwärmenden RomCom Faraway folgen wir der 49-jährigen Zeynep mit kroatisch-türkischen Wurzeln auf ihrer turbulenten und sehr unterhaltsamen Suche nach ihrem persönlichen Glück. Eine Reise, die sie – weg von ihrem untreuen Ehemann, dem anstrengenden Vater und der ebenfalls nervenzehrenden, pubertierenden Tochter in München – nicht nur auf die wildromantische kroatische Insel Solta verschlägt, sondern am Ende auch zu sich selbst und ihren Wurzeln führen wird. 

Faraway, nach dem Drehbuch von Jane Ainscough (u.a. Ich bin dann mal weg), ist ein Film von Frauen für Frauen mit einer hinreißenden Naomi Krauss (The International, Jorinde & Joringel, Die Unsichtbaren – Wir wollen leben) in der Hauptrolle, vor malerischer Kulisse inszeniert von Regisseurin Vanessa Jopp (u.a. Gut gegen Nordwind, Klimawechsel, Meine schöne Bescherung), Kamerafrau Eva Katharina Bühler und Produzentin Viola Jäger (Olga Film). 

Über Faraway

Zeynep Altin (Naomi Krauss) ist am Ende ihrer Kräfte: Sie ist überarbeitet und wird von ihrem Ehemann, ihrer Tochter und dem alternden Vater schikaniert. Als ihre Mutter verstirbt und die Beerdigung beinahe in einer Totalkatastrophe mündet, ist für Zeynep das Fass übergelaufen – sie flüchtet aus München auf eine kroatische Insel. In dem Haus, das ihre Mutter vor Jahren heimlich kaufte und ihr nun vererbt hat, hofft sie Ruhe, Frieden und zu sich selbst zu finden. Wenn nur der frühere Besitzer Josip, ein rauer Inselbewohner, nicht immer noch auf demselben Grundstück leben würde…