Zurück zu Neuigkeiten
Laser TV Empfehlung

Laser TV Empfehlung 2025

Ein Laser TV – oft auch als Ultra-Kurzdistanz-Projektor bezeichnet – ist ein spezieller Beamer, der direkt vor der Leinwand steht und mit moderner Laser-Lichtquelle ein riesiges Bild erzeugt. Anders als herkömmliche Beamer muss ein Laser TV nur wenige Zentimeter von der Wand entfernt aufgestellt werden. Das projizierte Bild kann dabei Bilddiagonalen von 100 Zoll und mehr erreichen, was weit über die Größe selbst großer Flachbildfernseher hinausgeht. Die Laser-Technologie dient als Lichtquelle und bietet gegenüber klassischen Lampen-Projektoren viele Vorteile: Sie ist sehr hell, hält zigtausende Stunden ohne Lampenwechsel und ermöglicht eine kompakte Bauweise. Praktisch gesehen vereint ein Laser TV das Heimkino-Erlebnis eines Projektors mit der Alltagstauglichkeit eines Fernsehers – viele Modelle besitzen integrierte Lautsprecher und Smart-TV-Apps, sodass sie sich fast wie ein „großer Fernseher“ bedienen lassen.

Wie funktioniert ein Laser TV? Im Kern wirft ein Laser TV das Bild aus kürzester Distanz auf eine spezielle Leinwand (meist eine CLR / SoftFresnel-Leinwand, die Umgebungslicht abweist). Dank Ultra-Kurzdistanz-Optik reicht ein Abstand von beispielsweise 20 bis 50 cm, um ein 100-120 Zoll großes Bild zu erzeugen. Die verwendete Laser-Lichtquelle (je nach Modell ein einzelner Laser mit Phosphor oder sogar drei separate RGB-Laser) liefert ein besonders farbintensives und helles Bild. Durch die Laserprojektion und die Spezialleinwand bleibt das Bild auch in relativ hellen Räumen gut erkennbar – ein entscheidender Vorteil gegenüber klassischen Projektoren, die meist einen verdunkelten Raum brauchen. Für viele Heimkinofans und Großbild-Enthusiasten ist ein Laser TV daher eine attraktive Alternative zum herkömmlichen Fernseher: Man erhält Kinoflair im Wohnzimmer, ohne einen riesigen TV-Bildschirm aufstellen zu müssen. Zudem sind Laser TVs wartungsfrei (keine Lampenwechsel) und energieeffizienter pro Bilddiagonale als TVs.

Natürlich hat ein Laser TV auch Grenzen: Ein direkter Sonneneinfall im Raum kann das Bild immer noch auswaschen, völlig mit einem Fernseher bei grellem Tageslicht mithalten kann er nicht. Doch mit passenden Leinwänden und der hohen Lichtleistung moderner Geräte lässt sich auch bei Tageslicht ein beeindruckendes Großbild genießen, das für den Alltag absolut genügt. Unterm Strich gilt: Wer einmal 120 Zoll Bilddiagonale im eigenen Wohnzimmer erlebt hat, möchte kaum wieder zurück – und genau das ermöglichen Laser TVs auf relativ einfache Weise.

Was ist ein Laser TV
Der neue Hisense L9Q

Der Laser-TV-Markt hat sich in den letzten Monaten rasant weiterentwickelt. Was vor einigen Jahren noch ein Nischenprodukt für Technik-Enthusiasten war, ist 2025 beinahe im Mainstream angekommen. Immer mehr Hersteller – von etablierten TV-Marken bis zu spezialisierten Projektor-Herstellern – bringen Ultra-Kurzdistanz-Laserprojektoren auf den Markt. Dabei sind einige spannende Trends und Innovationen zu beobachten:

  • Immer höhere Helligkeit: Die neuesten Modelle setzen in puncto Lichtleistung neue Maßstäbe. Beispielsweise erreicht das aktuelle Top-Modell von Hisense stolze 5000 ANSI-Lumen – Helligkeitswerte, die vor kurzem undenkbar schienen. Damit werden Laser TVs zunehmend tageslichttauglich, selbst große Bilder bleiben in hellen Räumen sichtbar. Auch andere Hersteller ziehen nach und knacken die 3000- oder 4000-Lumen-Marke, was die Alltagstauglichkeit stark verbessert.
  • Verbesserte Farbdarstellung: Viele Laser TVs 2025 nutzen TriChroma- oder RGB-Laser-Technologie, also getrennte rote, grüne und blaue Laser. Diese High-End-Lichtquellen ermöglichen eine extrem breite Farbskala (teils über 100 % des BT.2020-Farbraums) ohne Farbfilter. Farben wirken dadurch noch satter und natürlicher. Gleichzeitig werden Laser-Artefakte wie Speckle-Effekte (das feine Glitzern im Bild) durch neue Techniken wie ALPD 4.0 oder Dual-Light-Hybridquellen deutlich reduziert, was für ein ruhigeres, kinoähnlicheres Bild sorgt.
  • Kontrast und Bildoptimierung: Die native Kontrastleistung von Ultra-Kurzdistanz-Projektoren steigt weiter an – Werte von 3000:1 bis 5000:1 (native Full-On/Off) werden bei den Top-Geräten erreicht, was für Projektoren beachtlich ist. Zusätzlich setzen Hersteller auf intelligente Bildoptimierung: Dynamische Laser-Dimming-Technologien und AI-basierte Bildverarbeitung passen Helligkeit und Kontrast in Echtzeit ans Bildmaterial an. HDR-Inhalte profitieren enorm davon. In dunklen Szenen werden Details sichtbar, ohne dass helle Highlights überstrahlen. Alle aktuellen Modelle unterstützen die gängigen HDR-Formate HDR10 und HLG; im Premiumsegment kommen nun HDR10+ und Dolby Vision hinzu, was vor einem Jahr noch selten war. Besonders Dolby Vision hält verstärkt Einzug, was HDR-Bildqualität auf ein neues Niveau hebt – einzig einige wenige Hersteller (z.B. Samsung) verzichten nach wie vor darauf und fallen dadurch etwas zurück.
  • Smart-TV Features und Betriebssysteme: Im Jahr 2025 haben fast alle Laser TVs ein integriertes Smart-TV-System. Das bedeutet: Streaming-Apps wie Netflix, Disney+ oder Amazon Prime Video laufen direkt auf dem Gerät, genau wie bei einem normalen Smart-TV. Viele setzen auf Google TV (Android TV) für eine breite App-Auswahl und einfache Bedienung. Andere, wie Hisense, nutzen ihr eigenes System (z.B. VIDAA U), optimiert für lokale Inhalte und schnelle Bedienung. Eine wichtige Entwicklung: Einige Modelle sind jetzt Netflix-zertifiziert, was früher ein Problem war – man musste externe Geräte nutzen. Bei aktuellen Geräten (z.B. dem Formovie Theater Premium) kann man Netflix & Co. sofort ohne Workarounds genießen. Allerdings gibt es auch Ausnahmen: Bestimmte Projektoren laufen noch mit älteren Android-Versionen oder ohne offizielles Netflix-Zugriff, was man im Hinterkopf haben sollte. Wer jedoch ohnehin einen FireTV-Stick, Apple TV oder Receiver nutzt, für den ist das weniger relevant.
  • Gaming und 3D kehren zurück: Auch Gamer entdecken Laser TVs für sich – schließlich macht Zocken auf 120 Zoll richtig Laune. Hersteller reagieren mit speziellen Gaming-Modi, die den Input-Lag teils drastisch senken (bei einigen Geräten unter 10 ms, teilweise bei 4K 60Hz oder 1080p 120Hz möglich). HDMI 2.1 Anschlüsse mit ALLM (Auto Low Latency Mode) sind im oberen Segment Standard, und erste Modelle bieten 120Hz-Unterstützung für flüssiges Gameplay. Eine überraschende Rückkehr feiert sogar 3D: Nachdem 3D jahrelang totgesagt war, ermöglichen neue Laser TVs wie der Hisense PX3-Pro per Firmware-Update wieder die Wiedergabe von 3D-Blu-rays mit Shutterbrillen. Für Fans von 3D-Filmen eine tolle Neuigkeit und ein Pluspunkt gegenüber jedem Flatscreen, der 3D längst abgeschafft hat.
  • Vielfalt an Modellen und Preisklassen: Aktuell gibt es so viele Laser-TV-Modelle wie nie zuvor. Vom preiswerten Einstiegsgerät um 1.800 € bis zum High-End-Flaggschiff jenseits der 5.000 € ist alles vertreten. Dabei finden sich für unterschiedliche Anwendungsbereiche passende Geräte: sehr helle Modelle für helle Wohnräume, besonders kontraststarke für dedizierte Heimkinos, designorientierte Geräte fürs stylische Wohnzimmer, und kompakte günstige Geräte für Einsteiger. Das Angebot 2025 ist breit gefächert, was Verbraucher vor die Qual der Wahl stellt – aber auch sicherstellt, dass jeder das passende Gerät für seine Bedürfnisse finden kann.

Nach diesem Überblick wollen wir nun konkret werden: Welche Modelle sind aktuell die besten und wie unterscheiden sie sich? Im Folgenden präsentieren wir die Top-Laser-TVs 2025, jeweils mit ihren technischen Highlights. So finden Sie schnell heraus, welcher Laser TV für Ihr Wohnzimmer oder Heimkino der richtige ist.

Unsere High-End-Empfehlung: Hisense L9Q – das Laser-TV-Flaggschiff 2025

Der Hisense L9Q TriChroma Laser TV ist das aktuelle Flaggschiff und setzt 2025 neue Maßstäbe im Laser-TV-Bereich. Er wurde Anfang des Jahres auf der CES vorgestellt und avancierte sofort zum Star der Show. Warum? Ein Blick auf die Daten genügt: Der L9Q kombiniert eine volle RGB-Laser-Lichtquelle mit wegweisender Bildtechnik. Konkret arbeitet in ihm die weiterentwickelte TriChroma Triple-Laser Engine 2.0, die mit getrennten Lasern für Rot, Grün und Blau operiert – ganz ohne Farbfilter. Damit erzielt der L9Q eine extrem hohe Helligkeit von bis zu 5000 ANSI-Lumen und deckt unglaubliche 110 % des BT.2020-Farbraums ab. In der Praxis bedeutet das ein sehr helles Bild, das selbst in einem hellen Wohnzimmer tagsüber bestehen kann, und eine Farbdarstellung, die über den üblichen UHD-Farbraum hinausgeht. Farben wirken enorm kräftig, aber zugleich natürlich, da die reine Laser-Spektralansteuerung ohne Filter eine außergewöhnliche Farbpräzision ermöglicht.

Hisense L9Q - 4K Triple Laser TV

Auch beim Kontrast setzt Hisense neue Akzente: Der L9Q erreicht einen nativen Kontrast von ca. 5.000:1, was für ein Projektionssystem exzellent ist. Schwarztöne sind sichtbar tiefer und Bilder gewinnen an „Bildtiefe“. Unterstützt wird dies durch eine intelligente Bildverarbeitung: AI-basierte Algorithmen analysieren jedes Bild in Echtzeit und passen die Kontrastverteilung sowie Helligkeitsabstufung dynamisch an. Zusätzlich kommt ein dynamisches Laser-Dimming zum Einsatz – die Laserleistung wird je nach Szene blitzschnell geregelt, um dunkle Szenen noch dunkler und helle Szenen noch strahlender darzustellen. Das verleiht dem Bild einen echten Dynamik-Boost, der über reine Kontrastzahlen hinausgeht und HDR-Inhalte besonders eindrucksvoll zur Geltung bringt.

Apropos HDR: Der Hisense L9Q unterstützt alle gängigen HDR-Formate, inklusive Dolby Vision und HDR10+. Damit werden Streaming-Inhalte wie auch UHD-Blu-rays optimal ausgereizt. Helle Spitzlichter (z.B. Sonnenreflexionen) werden dank feinstufigem Tone-Mapping klar herausgearbeitet, während in dunklen Nachtszenen keine Details absaufen. Die 4K-Auflösung wird mittels eines 0,47″ DLP-Chips mit XPR-Technologie erreicht – das ist bewährte Technik, die ein gestochen scharfes Ultra-HD-Bild liefert. Unterstützt wird dies durch eine verbesserte Zwischenbildberechnung (MEMC). Der L9Q besitzt einen weiter optimierten Bewegungsmodus, der mit KI-gestützter Bewegungsschätzung arbeitet. Ergebnis: Kameraschwenks, schnelle Action oder Sportsendungen bleiben flüssig und scharf, ohne störende Ruckler oder Artefakte – und das sogar auf einer Bildgröße von bis zu 150 Zoll. (Der Projektionsabstand ist dabei extrem gering: Dank Ultra-Kurzdistanz-Verhältnis von 0,18:1 kann der L9Q auch in kleineren Räumen riesige Bilder erzeugen, ohne weit in den Raum zu ragen.)

Auch Heimkino-Ton und Ausstattung kommen nicht zu kurz. Hisense hat dem L9Q ein integriertes 30-Watt-Soundsystem in Kooperation mit Devialet spendiert. Die Frontlautsprecher, inspiriert von der Akustik der Opéra de Paris, unterstützen Dolby Atmos und DTS:X und liefern für einen integrierten Klang erstaunlich vollen, räumlichen Sound. In vielen Fällen reicht das bereits aus, um auf eine separate Soundbar zu verzichten – praktisch für alle, die keine zusätzliche Anlage aufbauen möchten. Natürlich kann man aber über den HDMI-eARC-Port auch ein externes Heimkino-Soundsystem optimal anschließen. Überhaupt ist die Konnektivität vorbildlich: Der L9Q bietet zwei HDMI-2.1-Eingänge (z.B. für Spielekonsole mit ALLM), einen zusätzlichen HDMI 2.0, USB 3.0 und USB-C, optischen TOSLINK-Ausgang, analog Audio (3,5mm) sowie LAN, WLAN Wi-Fi 6E und Bluetooth. Hier bleibt kein Wunsch offen – selbst modernste Zuspieler können voll ausgereizt werden.

Als Smart-TV-System kommt VIDAA zum Einsatz (wie bei Hisense üblich für Europa). Dieses läuft flott, ist übersichtlich und bietet alle gängigen Streaming-Apps (Netflix, Prime Video, Disney+, YouTube, uvm.). Die Bedienung wird durch eine beleuchtete Fernbedienung mit Sprachsteuerung erleichtert; sogar eine Suchfunktion für die Fernbedienung (Remote Finder) ist integriert, falls sie mal verlegt wurde. Der L9Q lässt sich außerdem in Smart-Home-Systeme integrieren (unterstützt z.B. Control4), was für fortgeschrittene Nutzer interessant ist.

Zusammengefasst präsentiert sich der Hisense L9Q als kompromissloser High-End-Laser-TV. Er ist unsere klare High-End-Empfehlung 2025 für alle, die das maximal Mögliche an Bildqualität wünschen und bereit sind, dafür zu investieren. Mit ca. 5.000 € (voraussichtlicher Preis in Europa) bewegt er sich in der Spitzenklasse, bietet dafür aber: Extreme Helligkeit, riesigen Farbraum, starken nativen Kontrast, volle HDR-Unterstützung, exzellente Bewegungsdarstellung, Gaming-Tauglichkeit und integrierten Spitzenklang. Mehr „großes Kino“ im Wohnzimmer gab es noch nie in dieser Form. Wer das Budget hat und das absolute Top-Modell sucht, findet im Hisense L9Q das Nonplusultra der Laser TVs 2025.

Beste Preis-Leistung: Hisense PX3-Pro – Oberklasse-Champion und Allrounder

Direkt hinter dem Flaggschiff reiht sich der Hisense PX3-Pro TriChroma ein – und er ist aus gutem Grund unsere Preis-Leistungs-Empfehlung im gehobenen Segment. Dieses Modell bietet sehr viel von der High-End-Technik der Spitzenklasse, bleibt aber preislich mit ca. 3.000 € deutlich darunter und somit für mehr Käufer erreichbar. Der PX3-Pro ist der Nachfolger des bereits hervorragenden PX3 (Vorjahresmodell) und wurde in entscheidenden Punkten weiter verbessert, ohne das Budget zu sprengen.

Laser TV Empfehlung Hisense PX3-Pro

Wie das große Schwestermodell nutzt der PX3-Pro eine RGB-TriChroma-Laserlichtquelle, allerdings etwas abgespeckt in der Leistung: Sie kommt auf 3000 ANSI-Lumen, was etwa 25 % mehr Helligkeit ist als beim Vorgänger PX2-Pro. In der Praxis bedeutet das ein sichtbar helleres Bild, das auch in nicht komplett abgedunkelten Räumen kräftig und kontrastreich erscheint. Der Farbraum ist mit rund 110 % BT.2020 ebenfalls enorm weit – Farben leuchten intensiv, sei es bei bunten Animationen oder farbstarken Naturdokus. Auch der native Kontrast konnte gegenüber dem Vorgänger gesteigert werden (auf etwa 3300:1), was für satteres Schwarz und mehr Detail in Schattenbereichen sorgt. Unterm Strich liefert der PX3-Pro damit bereits Bildqualität auf High-End-Niveau, die nur geringfügig unter dem teureren L9Q liegt.

Besonders beeindruckend sind die neuen Features, die Hisense dem PX3-Pro spendiert hat. Hier zeigt sich der Allround-Anspruch dieses Geräts: 3D-Unterstützung feiert ihr Comeback – der PX3-Pro ist der erste Laser TV von Hisense mit aktivem 3D (mittels Firmware-Update seit Ende 2024). Wer also noch eine Sammlung an 3D-Blu-rays hat oder einfach mal wieder in die dritte Dimension abtauchen will, kann das mit passenden Shutter-Brillen tun. Zudem ist der Projektor IMAX Enhanced zertifiziert, was für optimierte Wiedergabe entsprechender Inhalte steht. Für Film-Puristen gibt es einen Filmmaker Mode, der alle unnötigen Bildverschönerer abstellt und Inhalte so originalgetreu wie möglich darstellt – ideal für Kinoabende ohne den „Soap-Effekt“. Gaming-Fans kommen ebenso auf ihre Kosten: Ein spezieller Game Mode mit ALLM sorgt für geringe Latenz, sodass auch schnelle Spiele verzögerungsarm auf die Leinwand kommen (in unseren Tests reagierte der PX3-Pro sehr flink). Schnelle Bewegungen bei Sport und Action werden dank MEMC Zwischenbildberechnung flüssig dargestellt, ohne dass es zu Schlieren kommt – selbst auf 100 Zoll und mehr bleibt das Bild scharf.

Die Ausstattung rundet den positiven Eindruck ab. Der Hisense PX3-Pro läuft – wie der L9Q – mit dem bewährten VIDAA U7.6 Smart-TV-System. Apps für alle wichtigen Streaming-Dienste sind vorinstalliert, die Bedienung ist flott und intuitiv. Einen klassischen TV-Tuner (für Kabel/Sat) hat Hisense hier weggelassen, was aber konsequent ist: Die meisten Nutzer streamen heutzutage oder nutzen externe Receiver. So fokussiert sich das Gerät voll auf Streaming und externe Zuspieler – absolut zeitgemäß. Anschlussseitig ist alles Nötige vorhanden: HDMI 2.1 mit eARC, weitere HDMI-Ports, USB, WLAN, Bluetooth etc. Die integrierten Stereo-Lautsprecher liefern ordentlichen Klang für den Alltag; für Filmabende kann man dank eARC aber sehr einfach eine Soundbar oder Anlage anschließen.

Warum bezeichnen wir den PX3-Pro als Preis-Leistungs-Champion? Weil er fast alle Premium-Funktionen mitbringt (Triple Laser, Dolby Vision, HDR10+, 4K, Smart OS, 3D, Gaming Mode…) und dabei rund 2.000 € weniger kostet als das absolute Topmodell. In der Praxis erhält man ein komplett ausgestattetes Rundum-sorglos-Paket: enorme Farbraumabdeckung, hohe Helligkeit, modernste HDR-Unterstützung inklusive Dolby Vision, optionales 3D-Erlebnis und ein ausgereiftes Betriebssystem. Man muss kaum Kompromisse eingehen, außer auf die allerletzten Reserven an Helligkeit und Kontrast zu verzichten, die das Flaggschiff bietet. Daher ist der Hisense PX3-Pro die ideale Wahl für anspruchsvolle Heimkino- und TV-Fans, die Top-Bildqualität wollen, aber preisbewusst entscheiden. Beste Preis-Leistung im Laser-TV-Jahr 2025 – das trifft hier voll zu.

Heimkino-Premium: Formovie Theater Premium – Kinoerlebnis für Film-Enthusiasten

Für anspruchsvolle Filmfans, die besonderen Wert auf ein authentisches Heimkino-Erlebnis legen, ist der FORMOVIE Theater Premium eine hervorragende Wahl. Dieses Modell stammt von Formovie (eine Marke aus dem Xiaomi-Ökosystem) und tritt als Nachfolger des beliebten Formovie Theater an – allerdings mit deutlichen Verbesserungen und neuen Features. Der Name „Premium“ ist Programm: Der Formovie Theater Premium wurde als kompletteste All-in-One-Lösung konzipiert, um direkt „out of the box“ Kinoatmosphäre zu liefern.

Die perfekte Leinwand für den FORMOVIE Theater Premium: Entdecken Sie, wie Sie mit CLR Black STAR oder SoftFresnel LUXU das beste Bild erzielen!

Technisch setzt Formovie auf die bewährte ALPD-Technologie (Advanced Laser Phosphor Display) in der neuesten Ausführung ALPD 4.0 RGB+. Dabei handelt es sich um eine RGB-Laserlichtquelle, die allerdings so optimiert wurde, dass typische Laserartefakte minimal sind. Der Hersteller wirbt mit einem besonders harmonischen und farbneutralen Bild – in der Tat fallen im Betrieb keine Regenbogeneffekte oder Speckle-Störungen ins Auge. Mit einer maximalen Helligkeit von rund 2200 ISO-Lumen liegt der Theater Premium zwar unter den Spitzenwerten der Hisense-Modelle, doch ist er klar für dunklere Umgebungen optimiert: In einem abgedunkelten Wohnzimmer oder Heimkinoraum spielt er seine Stärken voll aus und liefert ein ausgewogenes, filmisches Bild mit exzellentem Schwarzwert und feiner Durchzeichnung. Bewegungen stellt er sauber dar (natürlich gibt es auch hier Zwischenbildberechnung, die optional zuschaltbar ist).

Ein herausragendes Merkmal ist die Unterstützung aller wichtigen HDR-StandardsDolby Vision inklusive. Formovie gehört zu den wenigen Herstellern, die Dolby Vision bei Laser TVs integriert haben. Damit werden entsprechend gemasterte Inhalte mit dynamischen Metadaten wiedergegeben, was gerade auf einem kontraststarken Gerät in dunkler Umgebung einen sichtbaren Unterschied machen kann. Zudem hat der Theater Premium als einer der ganz wenigen Projektoren eine echte Netflix-Zertifizierung. Das heißt: Netflix kann direkt über das integrierte System in 4K HDR geschaut werden, ohne externe Zuspieler oder Tricks. Für den Nutzer entfällt damit ein häufiges Ärgernis, denn viele Beamer haben zwar Android TV, aber kein offizielles Netflix – beim Formovie hingegen klappt alles auf Anhieb. Betriebssystem ist Google TV (aktuelle Android-TV-Plattform), mit Zugriff auf Disney+, Prime Video, Apple TV+, YouTube und tausende Apps mehr. Die Oberfläche ist schick, benutzerfreundlich und lässt sich an persönliche Vorlieben anpassen (Profile, Watchlists, Sprachsteuerung via Google Assistant etc. sind vorhanden).

Ein weiterer Pluspunkt des Formovie Theater Premium ist das integrierte Klangsystem. Hier hat man mit dem renommierten Hersteller Bowers & Wilkins zusammengearbeitet. Herausgekommen ist ein Stereo-Lautsprechersystem (2 x 15 Watt), das sogar Dolby Atmos fähig ist. In der Praxis überzeugt der Sound für ein eingebautes System: Er ist klar, recht kräftig und hat für einen Projektorlautsprecher eine angenehme Tiefe. Natürlich ersetzt er keine große Surround-Anlage, aber für viele Zwecke – gerade wenn man spontan einen Film schaut oder keine externen Lautsprecher nutzen will – liefert der Theater Premium überdurchschnittlich guten Klang. Man kann damit problemlos einen Filmabend bestreiten, ohne sofort nach einer Soundbar zu verlangen. Wer dennoch mehr will, nutzt den vorhandenen HDMI eARC, um alle Tonformate (bis hin zu Dolby Atmos) an einen AV-Receiver oder eine Soundbar auszugeben.

Die Anschlüsse und Funktionen entsprechen dem Premium-Anspruch: Neben HDMI 2.1 (mit eARC) gibt es weitere HDMI-Eingänge, USB, LAN, WLAN, Bluetooth – alles da. Für Gaming ist der Formovie ebenfalls brauchbar, wenn auch nicht explizit ein Zocker-Modell: Ein Game-Modus reduziert den Input-Lag auf ein für Casual Gaming ausreichendes Maß, so dass Konsolenspiele ordentlich spielbar sind. Mit etwa 30-40 ms Reaktionszeit bei 4K/60Hz bewegt er sich im Mittelfeld – für Gelegenheitsspieler okay, Hardcore-Gamer würden eher zu einem spezialisierten Modell greifen.

Wichtig zu wissen: Der Formovie Theater Premium ist ideal für Wohnräume mit kontrolliertem Licht oder dedizierte Heimkinos, wo man das Licht dimmt und das Gerät seine Bildqualität voll entfalten kann. Hier brilliert er mit besonders natürlicher Farbwiedergabe, tollem Kontrast und superben HDR-Effekten. Gleichzeitig bekommt man Smart-TV-Komfort auf Augenhöhe mit einem normalen Fernseher (inklusive Netflix) und sehr guten Ton – also wirklich ein Rundum-Sorglos-Paket. Preislich liegt der Theater Premium mit Leinwand-Bundle um die 4500 € (je nach gewählter Leinwand, z.B. Deckeneinbau oder Rahmenleinwand), ohne Leinwand etwas darunter. Damit konkurriert er direkt mit anderen Oberklasse-Geräten. Unsere Einschätzung: Für Heimkino-Enthusiasten, die maximale Bildqualität in dunkler Umgebung suchen und Wert auf komplette Ausstattung legen, ist der Formovie Theater Premium die beste Wahl. Hier bekommt man echtes Kinofeeling ins Haus – vom Bild bis zum Ton – ohne großes Setup-Chaos. Einfach aufstellen, einschalten und genießen.

Design-Allrounder fürs Wohnzimmer: XGIMI Aura 2 – Stil trifft Dual-Light-Technologie

Wer einen Laser TV sucht, der sich harmonisch ins Wohnambiente einfügt und gleichzeitig ein augenschonendes, ruhiges Bild liefert, sollte einen Blick auf den XGIMI Aura 2 werfen. Die zweite Generation des Aura fällt sofort durch ihr besonders flaches und elegantes Design auf. Mit geringer Bauhöhe und hochwertiger Verarbeitung wirkt der Aura 2 fast wie ein Designer-Stück unter den Projektoren – ideal für moderne Wohnzimmer, wo Technik nicht klobig auffallen soll. Doch nicht nur äußerlich weiß das Gerät zu gefallen, auch technisch geht XGIMI einen leicht anderen Weg, der vor allem Bildruhe und Farbhomogenität ins Zentrum stellt.

Die perfekte Laser TV Leinwand für den XGIMI AURA 2
Der XGIMI AURA 2 ist zweifellos einer der aktuell hübschesten Laser TVs

Anstelle eines reinen Lasers setzt der Aura 2 auf eine hybride Dual-Light 2.0 Lichtquelle – eine Kombination aus Laser und LED. Diese Dual-Light-Technologie soll die Vorteile beider Welten vereinen: Die Helligkeit und Effizienz des Lasers und die sanftere, artefaktfreie Darstellung der LED. Im Resultat erzielt der XGIMI Aura 2 ein sehr gleichmäßiges, angenehmes Bild, frei von störendem Speckle (Laser-Glitzern) oder Farbblitzen. Mit etwa 2300 ISO-Lumen Helligkeit rangiert er im Mittelfeld der Leuchtkraft. In einem typischen Wohnraum, insbesondere am Abend oder mit leicht gedimmtem Licht, ist das absolut ausreichend für ein brillantes Bild auf 100-120 Zoll. In komplett sonnendurchfluteten Räumen stößt er eher an Grenzen – hier ist er weniger der „Tageslicht-Champion“, sondern eben ein Allrounder für normale Wohnzimmer-Situationen.

Die Farbdarstellung des Aura 2 ist sehr ausgewogen. Laut Hersteller erreicht er ca. 99 % des DCI-P3-Farbraums, was einer sehr satten Farbpalette entspricht (deutlich mehr als Rec.709 Standardfarben). In der Praxis wirken Farben lebendig, aber nicht überzogen – Hauttöne etwa werden natürlich wiedergegeben, was bei manch aggressivem Farbtuning anderer Geräte nicht immer der Fall ist. Dank der ruhigen Lichtquelle kommen feine Details und Strukturen ohne Ablenkungen zur Geltung, fast so, als schaue man einen Film im Kino.

Technisch ist der XGIMI auf der Höhe der Zeit: Er beherrscht 4K-UHD (auch hier mit DLP-XPR-Chip), unterstützt Dolby Vision, HDR10 und HLG. Die Bildverarbeitung umfasst eine Zwischenbildberechnung (MEMC), die Bewegungen glättet – nützlich bei Sport oder Kameraschwenks. Für den alltäglichen Klang sind integrierte Harman/Kardon Stereo-Lautsprecher (2×15 W) verbaut, die für Nachrichten oder eine Serie zwischendurch einen klaren, sauberen Ton liefern. Für echtes Kinofeeling ist eine externe Soundlösung aber empfehlenswert, da der Bass physikbedingt begrenzt ist – was man dem schlanken Gerät jedoch nicht verübeln kann.

Ein kleiner Wermutstropfen ist das Betriebssystem: Hier läuft Android TV 11. Es ist stabil und bietet eine große App-Auswahl, hinkt aber 2025 etwas hinterher (Google TV wäre aktueller) und Netflix wird leider nicht offiziell unterstützt. Das heißt, Netflix-App lässt sich nicht nativ nutzen – eine bekannte Problematik vieler Projektoren. Wer Netflix schauen möchte, muss also auf einen externen Zuspieler wie einen Fire TV Stick, Apple TV oder ähnliches zurückgreifen. Die gute Nachricht: Andere Dienste wie Amazon Prime, Disney+ oder YouTube funktionieren problemlos, und generell läuft das Android-System flüssig. Viele Nutzer stört das Netflix-Thema nicht, da sie ohnehin externe Streaming-Boxen verwenden – aber man sollte es wissen.

Für Gaming bietet der Aura 2 einen Game-Modus, der den Input Lag auf ca. 30 ms senkt. Das ist nicht Rekordverdächtig, für gelegentliches Zocken aber in Ordnung. Anspruchsvolle Gamer würden kürzere Latenzen bevorzugen, doch für eine gemütliche Runde auf großer Leinwand ist es absolut brauchbar.

Zusammengefasst ist der XGIMI Aura 2 ein hervorragender Allrounder für designbewusste Anwender. Er liefert ein sehr schönes Bild mit kaum wahrnehmbaren Artefakten, was längeres Schauen angenehm macht (auch die Augen danken es einem). Mit seinem schicken, flachen Gehäuse fügt er sich ins Wohnzimmer ein, ohne aufzufallen – man kann ihn z.B. auf einem Lowboard direkt an der Wand platzieren, wo er kaum mehr Platz einnimmt als eine Soundbar. Dank guter Helligkeit und starker Farbleistung genießt man Filme, Serien und Sport in großer Pracht, am besten in abendlicher Umgebung oder bei gedimmtem Licht. Für helle Räume am Tag ist er weniger spezialisiert – da gibt es andere – aber in seinem Metier macht ihm kaum einer etwas vor. Wenn Design, Bildhomogenität und solide Rundum-Performance im Vordergrund stehen, ist der XGIMI Aura 2 genau richtig. (Preislich liegt er etwa bei 2.500–2.800 €, je nach Bundle mit Leinwand, und damit im Mittelfeld der hier vorgestellten Geräte.)

FeaturesHisense PX3-ProFORMOVIE Theater PremiumXGIMI AURA 2
DMP Chip + Auflösung0.47” | 3840 x 2160 (4K XPR)0.47” | 3840 x 2160 (4K XPR)0.47” | 3840 x 2160 (4K XPR)
Projektionsverhältnis0,22:10,21:10,177:1
Objektiv GüteklasseGutGutGut
Helligkeit2400 ISO Lumen2200 ISO Lumen2300 ISO Lumen
Kontrastverhältnis3000:13000:12000:1
HDR WiedergabeHDR10 | HDR10+ | HLG | Dolby VisionHDR10 | HDR10+ | HLG | Dolby VisionHDR10 | HLG | Dolby Vision
Farbraum110% BT.2020 | 154% DCI-P3107% BT.2020 | 147% DCI-P399% DCI-P3
Laser EinheitTriChroma (RGB)ALPD4.0 (RGB+)Dual Light 2.0 (RGB + LED)
Mögliches LaserglitzernJaNeinNein
BetriebssystemVIDAA U7.6Google TVAndroid TV 11 (Kein Netflix)
TV TunerNeinNeinNein
3DJaJaJa
SprachsteuerungAmazon Alexa und VIDAA VoiceGoogle AssistantGoogle Assistant
AnschlüsseHDMI: 2x HDMI 2.1 (einer davon eARC-fähig)
USB: 2x USB 3.0
Audio: 3,5 mm Kopfhörerausgang
Optisch: Optischer Audioausgang (SPDIF)
Netzwerk: Ethernet (RJ45)
Kabellos: WiFi 6E, Bluetooth 5.3
HDMI: 3x HDMI 2.1 (einer davon eARC-fähig)
USB: 2x USB 2.0
Audio: 3,5 mm Kopfhörerausgang
Optisch: Optischer Audioausgang (SPDIF)
Netzwerk: Ethernet (RJ45)
Kabellos: WiFi 6, Bluetooth 5.0
HDMI: 3x HDMI 2.0 (einer davon ARC-fähig)
USB: 2x USB 2.0
Audio: 3,5 mm Kopfhörerausgang
Optisch: Optischer Audioausgang (SPDIF)
Netzwerk: Ethernet (RJ45)
Kabellos: WiFi 5, Bluetooth 5.0
Lüfterlautstärke32dB(A)28 dB32dB(A) 
Input Lag12ms 4K@60Hz, 8ms 1080p@240Hz im Turbo Modus18ms 4K@60Hz
Preis (UVP)2999,- Euro3499,- Euro2899,- €

Alle Modelle sind exzellente Vertreter der aktuellen Mittelklasse und bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Gaming, Heimkino oder Alltagsgebrauch – mit dem Hisense PX3-Pro, dem FORMOVIE Theater Premium oder dem XGIMI Aura 2 kann man nichts falsch machen. Letztlich entscheiden persönliche Vorlieben, wie Helligkeit, Farbraum, Design oder Betriebssystem. Wer die Wahl hat, hat hier wirklich die Qual.

Bester Allrounder für helle Räume: Epson EH-QS100 – 3LCD-Power für Tageslichtfans

Eine Besonderheit im Laser-TV-Markt 2025 stellt der Epson EH-QS100 dar. Epson geht mit diesem Modell einen eigenen Weg, denn statt auf DLP setzt man auf die bewährte 3LCD-Technologie. Das heißt, im Innern arbeiten drei LCD-Panels (für jede Grundfarbe eins), beleuchtet von einer kräftigen Laserlichtquelle. Farbrad und DLP-Chip entfallen – damit ergeben sich einige Vorteile: Es gibt keinen Regenbogeneffekt (viele kennen die bunten Blitze bei DLP-Projektoren, die manchen Zuschauern auffallen können), und die Farbhelligkeit ist so hoch wie die Weißhelligkeit. Mit anderen Worten: Farben bleiben auch in hellen Szenen intensiv und verfälschen nicht ins Blasse. Gerade bei nächmittäglichem Fernsehen oder Sportübertragungen bei Tageslicht spielt das Epson-Gerät diese Stärke aus.

Epson EH-QS100 Test
Kleiner Abstand, Großes Bild.

Der wohl größte Trumpf des EH-QS100 ist seine brachiale Helligkeit. Mit bis zu 4.500 Lumen (ISO-Lumen, in etwa vergleichbar mit ANSI-Lumen) gehört er zu den hellsten Laser TVs auf dem Markt. Damit kann praktisch kein anderer hier mithalten – dieser Projektor ist geradezu prädestiniert dafür, in lichdurchfluteten Räumen oder tagsüber genutzt zu werden. Wer also einen großen Bildschirmersatz fürs helle Wohnzimmer sucht, wird vom Epson begeistert sein. Selbst ohne komplette Verdunkelung erhält man ein kräftiges, gut sichtbares Bild. Die 3LCD-Technik sorgt dabei für eine gleichmäßig helle Farbdarstellung, was z.B. ein Fußballspiel bei Tageslicht sehr angenehm schaubar macht.

Epson hat den EH-QS100 klar als TV-Ersatz für Wohnzimmer konzipiert. Das zeigt sich an Details: Die Optik projiziert bereits aus minimalem Abstand ein großes Bild (100 Zoll Diagonale sind locker machbar, bis ~120 Zoll sind optimal möglich). Das Gerät kommt in zwei FarbvariantenSchwarz oder Weiß – damit es sich je nach Einrichtung unauffällig integrieren lässt. Und es arbeitet flüsterleise im Eco-Modus, sodass es im Alltag kaum stört (Laser-Projektion erzeugt generell weniger Hitze als UHP-Lampen, somit ist die Lüfterlautstärke zivil). Die Lebensdauer der Laserlichtquelle beträgt bis zu 20.000 Stunden, was Jahrzehnte normaler Nutzung entspricht – Wartung fällt praktisch keine an.

Bei der Bildqualität kombiniert Epson die enorme Helligkeit mit einem soliden Kontrast von ca. 3000:1 (native). Schwarzwert und Durchzeichnung sind für einen so hellen Projektor ordentlich, auch wenn sie in komplett dunkler Umgebung nicht an die besten DLP-TriLaser herankommen – doch das ist auch nicht seine primäre Domäne. HDR-Inhalte stellt der EH-QS100 sehr dynamisch dar: Er unterstützt HDR10, HDR10+ und HLG. Zwar fehlt Dolby Vision (Lizenzpolitik von Epson), aber dafür hat er eine eigene dynamische Tonemap-Steuerung, die HDR-Bilder Szene für Szene optimiert. Gerade bei HDR10+ Material (z.B. Amazon Prime Video) kommt das zum Tragen. In hellen HDR-Szenen entfaltet der Epson sowieso dank der hohen Lichtreserven eine Brillanz, die andere Geräte so nicht schaffen. Bewegungen lassen sich per Frame Interpolation glätten und eine Super Resolution soll feine Details bei hochskaliertem Full-HD Material verbessern – beides aus Epsons Heimkino-Beamern bekannte Features.

Wo der Epson EH-QS100 vom Konzept her anders ist, merkt man an zwei Punkten: Es gibt kein integriertes Smart-TV-System und keine eingebauten Lautsprecher. Epson hat hier quasi einen klassischen Projektor-Ansatz gewählt – der EH-QS100 ist letztlich „nur“ das Anzeige-Gerät. Streaming-Apps oder TV-Tuner muss der Nutzer extern einspeisen (z.B. via FireTV-Stick, Sky-Receiver, Apple TV, etc.), und den Ton gibt man idealerweise an eine vorhandene Soundanlage oder Soundbar aus. Für viele Heimkino-Fans ist das ohnehin der bevorzugte Weg: Man hat vielleicht schon einen AV-Receiver mit Lautsprechern, man will seine eigene Zuspielbox nutzen – und genau die profitieren von dem herausragenden Bild des Epson. Wer jedoch ein All-in-One-Gerät sucht, muss bedenken, dass hier ohne Zusatzgeräte nichts zu schauen ist. Doch dank der Vielzahl an günstigen Streaming-Sticks ist das schnell gelöst. Und das Fehlen eigener Lautsprecher wertet man positiv als Fokus auf Bildqualität – schließlich würde man in dieser Liga ohnehin separate Lautsprecher verwenden.

Preislich ist der Epson interessanterweise recht hoch angesiedelt – mit rund 5.299 € UVP positioniert er sich sogar oberhalb des Hisense L9Q. Das mag zunächst erstaunen, denn man könnte erwarten, dass ein Gerät ohne Smart-Features günstiger ist. Epson argumentiert hier mit der speziellen Technologie (3LCD in UST-Bauform ist aufwendig) und der sehr hohen Helligkeit. In der Tat bietet der EH-QS100 ein Alleinstellungsmerkmal: Maximale Lichtleistung und 3LCD-Bild für diejenigen, die genau darauf Wert legen. Wenn man es so sieht – ein modularer Ansatz für Enthusiasten mit eigenem Equipment – ergibt die Positionierung Sinn. In Paketen mit Leinwand (z.B. Kontrastleinwand) werden Preise von ~5.600 € (Rahmenleinwand) bis ~6.800 € (Motorleinwand) aufgerufen, was zeigt: Dies ist ein Premium-Gerät.

Unsere Einschätzung: Der Epson EH-QS100 ist besonders geeignet für Nutzer, die bereits ein gutes Audio-Setup besitzen und volle Kontrolle über ihre Zuspieler haben wollen – und die oft bei Tageslicht schauen. Für sie liefert Epson ein Riesenbild, das hell genug ist, um den Fernseher wirklich zu ersetzen. In einem lichtoptimierten Heimkino (komplett dunkel) würden andere Projektoren kontrastseitig die Nase vorn haben, aber im normalen Wohnzimmer mit Restlicht schlägt der Epson sich hervorragend. Damit küren wir ihn zum besten Laser-TV-Allrounder für helle Räume. Wer also die Größe eines Beamers möchte, aber nicht auf die Helligkeit eines TVs verzichten will, findet hier die passende Lösung.

(Hinweis: Durch den fehlenden Smart-TV-Part ist er fast eine Kategorie für sich – manchen Einsteigern mag das ungewohnt sein. Doch viele schätzen diese Reduziertheit, da sie Flexibilität bei der Wahl von Zuspielern lässt. Epson liefert sozusagen die Bildbasis, der Rest liegt in Ihrer Hand.)

Einstiegsklasse mit Top-Ausstattung: Hisense PL2 – Preiswerter Laser-TV für Beginner

Nicht jeder kann oder möchte gleich mehrere tausend Euro für ein Laser-TV-Setup ausgeben. Zum Glück gab es 2024/2025 auch im Einstiegs- und Mittelklassebereich spannende Neuheiten. Eine davon ist der Hisense PL2, der als Nachfolger des PL1 herauskam. Der Hisense PL2 zeigt eindrucksvoll, dass man auch für unter 2.000 € einen leistungsfähigen Laser TV mit vielen Features bekommen kann. Er ist somit unsere Empfehlung für preisbewusste Einsteiger, die dennoch auf wichtige technische Finessen nicht verzichten wollen.

Hisense PL2 vs. PL1: Lohnt sich der Aufpreis?

Der Hisense PL2 ist kein Triple-Laser wie die großen Brüder L9 oder PX3, sondern arbeitet mit der X-Fusion Single-Laser-Technologie. Konkret bedeutet das: Eine starke blaue Laserdiode + Phosphor erzeugen das Licht, welches dann in Rot/Grün/Blau zerlegt wird (vereinfacht gesprochen). Diese Architektur ist kostengünstiger, liefert aber dennoch beeindruckende Resultate. 2700 ANSI-Lumen Helligkeit bringt der PL2 auf die Leinwand – ein klarer Schritt nach vorn gegenüber dem PL1 (ca. 2100 Lumen). Damit erreicht er in einem leicht abgedunkelten Wohnzimmer oder abends eine sehr gute Bildhelligkeit; auch tagsüber ist das Bild auf einer guten CLR-Leinwand noch ordentlich sichtbar, solange keine direkte Sonne einfällt. Farben werden zu etwa 85 % des DCI-P3-Farbraums abgedeckt – nicht ganz so weit wie bei Triple-Laser-Geräten, aber immer noch deutlich mehr als Standard-HDTV. In der Praxis hat man schöne, kräftige Farben, die nur im Direktvergleich etwas weniger „übersättigt“ wirken als bei teureren Modellen (für manche Augen ist das sogar angenehmer, da natürlicher).

Hisense hat dem PL2 viele Funktionen der größeren Modelle mitgegeben. So unterstützt auch er die wichtigen HDR-Formate HDR10, HDR10+ und HLG sowie Dolby Vision – ein echtes Highlight in dieser Preisklasse! Dolby Vision findet man bei Konkurrenz-Einstiegsgeräten kaum. Hier sticht Hisense also positiv hervor, indem sie High-End-Features „nach unten“ durchreichen. Ebenso bemerkenswert: Es gibt einen 24p-Modus, der Kinofilme mit 24 Hz ruckelfrei ohne Pulldown-Effekte darstellen kann – Filmfans werden das zu schätzen wissen, da so bewegte Kameraschwenks originalgetreu wirken. Der PL2 verfügt zudem über eine Zwischenbildberechnung für glatte Bewegungen und einen Gaming-Modus (ALLM) für reduzierten Input-Lag beim Zocken. Seine Bildverarbeitung wird von Hisense als „AI-basiert“ beworben – tatsächlich analysiert der Projektor das eingehende Signal und optimiert in Echtzeit Schärfe, Farben und Kontrast (ähnlich wie bei den großen Modellen, nur etwas weniger komplex). Das Ergebnis ist eine sichtbar gesteigerte Bildqualität gegenüber seinem Vorgänger: Inhalte wirken schärfer (Dank verbessertem Upscaling für nicht-4K-Material), Kontraste werden intelligenter angepasst, sodass sowohl helle als auch dunkle Bereiche besser herauskommen.

Auch anschlussseitig zeigt sich der PL2 großzügig: Drei HDMI-Eingänge stehen bereit, davon zwei in HDMI 2.1 Ausführung (einer unterstützt eARC für die Tonausgabe). Dazu kommen USB-Ports, analog Audio Out (3,5 mm) und digital Optisch (SPDIF), LAN sowie WLAN und Bluetooth. Er ist also voll ausgestattet wie teurere Modelle. Integrierte Lautsprecher bringt der PL2 natürlich auch mit: Ein Stereo-System mit 2×15 Watt Ausgangsleistung sorgt für Grundsound. Für Nachrichten oder die Gameshow reicht das allemal, bei Filmen empfiehlt sich wie üblich eine Soundbar oder Anlage, um wirklich voluminösen Klang zu haben – wobei positiv anzumerken ist, dass der Ton bei moderater Lautstärke klar und verständlich bleibt.

Als Smart-TV-Plattform kommt – wie bei Hisense üblich – VIDAA U 7.6 zum Einsatz. Dieses Betriebssystem ist auf schnelle Reaktionszeiten getrimmt und bietet Zugang zu allen populären Streaming-Apps: Netflix, Amazon Prime, Disney+, YouTube, ARD/ZDF Mediatheken und vieles mehr. Die Navigation im Menü ist einfach, da das Interface recht übersichtlich gehalten ist. Praktisch: Der PL2 unterstützt Apple AirPlay 2 und ist kompatibel mit Apple HomeKit, sodass auch iPhone-/iPad-Nutzer Inhalte leicht drahtlos spiegeln können oder den Projektor ins Smart Home einbinden.

In puncto Aufstellung bietet der PL2 eine Neuerung gegenüber dem PL1: Er kann jetzt Bildgrößen bis 150 Zoll projizieren (vorher 120 Zoll), bei gleichem geringem Abstand zur Wand. Das verdankt er einer leicht verbesserten Optik. Damit ist er flexibler einsetzbar, selbst wer später mal eine größere Leinwand möchte, hat Reserven. Die Gehäusemaße wurden sogar etwas reduziert in der Höhe – der PL2 ist flacher als sein Vorgänger, was ihn optisch dezenter macht.

Warum bezeichnen wir ihn als preiswerten Allrounder für Einsteiger? Weil der Hisense PL2 trotz seines relativ günstigen Preises kein „abgespecktes“ Billiggerät ist, sondern viele Eigenschaften eines großen Laser TVs besitzt: 4K-Auflösung, HDR inkl. Dolby Vision, ordentliche Helligkeit, Smart-TV, brauchbarer Sound, Gaming-Modus etc. Klar muss man im Direktvergleich Abstriche machen – er erreicht nicht ganz die Kontrasttiefe und Farbdynamik der teuren TriLaser, in sehr heller Umgebung kommt er an die 4000+ Lumen Boliden nicht heran. Aber im normalen Gebrauch (Abends Film/Streaming schauen, am Wochenende Fußball projezieren, ab und zu mal zocken) macht er alles mit Bravour mit, was ein Laser TV leisten soll. Und das zu einem Preis, der deutlich unter dem der Oberklasse liegt. Aktuell ist der PL2 für um die 1.800–2.000 € zu haben – ein hervorragendes Angebot, gemessen an dem, was man bekommt. Damit senkt Hisense die Einstiegsbarriere für Laser-TVs erheblich. Unsere Empfehlung lautet: Wer Laser-TV-Neuling ist oder mit begrenztem Budget möglichst viel Leistung mitnehmen will, der ist beim Hisense PL2 goldrichtig. Hier bekommt man maximales Bild fürs Geld und hat ein rundes Gesamtpaket, das viele Jahre Freude bereiten kann.

Alternative in der Einstiegsklasse: Formovie Cinema Edge – kompakt, smart und günstig

Als weitere spannende Option für Einsteiger möchten wir den Formovie Cinema Edge nicht unerwähnt lassen. Dieses Modell ist quasi der „kleine Bruder“ des zuvor vorgestellten Theater Premium und richtet sich an preisbewusste Käufer, die dennoch Wert auf aktuelle Technik legen. Der Cinema Edge bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist technisch in mancher Hinsicht ähnlich wie der Hisense PL2, setzt aber auf das Ökosystem von Formovie/Xiaomi und Google TV als Plattform.

Der Formovie Cinema Edge arbeitet mit einer ALPD 3.0 Laserlichtquelle – hierbei handelt es sich um die fortschrittliche Laser-Phosphor-Technologie, die ein blauer Laser + Phosphor nutzt, um die drei Grundfarben zu erzeugen. Diese Technik ist bekannt für ihre hohe Effizienz und Farbtreue. Der Cinema Edge erreicht eine Helligkeit von ca. 2100 ISO-Lumen, was für seine Preisklasse ordentlich ist. In einem nicht allzu hellen Raum kann man damit ein klares, scharfes Bild bis zu etwa 120-130 Zoll genießen. Bei Tageslicht braucht man wie bei allen Einstiegsgeräten etwas Abdunklung, aber für abendliches Fernsehen oder Heimkino-Sessions reicht die Lichtleistung gut aus. Die Farbwiedergabe ist dank ALPD sehr ansprechend: Farben wirken satt und ausgewogen. Zwar unterstützt der Cinema Edge kein natives Dolby Vision oder HDR10+ (diese Formate kann er zwar eingangsseitig verarbeiten, wandelt sie aber auf HDR10 um), doch HDR10 und HLG stellt er mit schönem Kontrast dar. Gerade in seiner Lieblingsumgebung – leicht gedimmtes Wohnzimmer – überzeugt er mit lebendigen Bildern. Der nativer Kontrast liegt um die 3000:1, im Rahmen des Erwartbaren für diese Technik, was für ein plastisches Bild sorgt, solange der Raum nicht komplett hell ist.

Ein großer Vorteil des Formovie ist das moderne Smart-TV-System: Er läuft mit Google TV (aktuell und zukunftssicher) und bringt damit eine riesige App-Auswahl und eine vertraute Bedienoberfläche mit. Netflix, Prime, Disney+, YouTube – alles ist direkt verfügbar (Netflix läuft hier interessanterweise nicht nativ wie beim Theater Premium, aber Formovie hat angekündigt, daran zu arbeiten; viele nutzen einstweilen einen externen Stick für Netflix in 4K). Die Menüführung ist intuitiv, man hat personalisierte Empfehlungen, Sprachsteuerung via Google Assistant und regelmäßige Updates direkt von Google. So bleibt das Gerät auch softwareseitig up to date.

Trotz seines günstigen Preises spart der Cinema Edge nicht an Schnittstellen: Er bietet sogar drei HDMI 2.1 Ports, wovon einer eARC unterstützt – das finden wir klasse, da man so mehrere Zuspieler (Konsole, Receiver, etc.) gleichzeitig in bester Qualität anschließen kann. Zusätzlich gibt es 2× USB, LAN, einen optischen Audioausgang (SPDIF) und einen analogen Audioausgang. WLAN (Wi-Fi 6) und Bluetooth 5.0 sind ebenfalls an Bord. Das Gerät lässt sich also nahtlos ins Heimnetz und in ein ggf. vorhandenes Soundsystem integrieren. A propos Sound: Im kompakten Gehäuse (der Cinema Edge wiegt nur ~7 kg und misst 45,6 x 30,8 x 9,1 cm – wirklich schlank!) sitzen 2×15 W Lautsprecher, die für den Alltag brauchbaren Stereo-Klang liefern. Sie sind Dolby Audio und DTS-HD zertifiziert, was sicherstellt, dass der Ton sauber decodiert wird. Natürlich darf man keine Wunder erwarten – für Filmton empfehlen wir, wie immer, eine Soundbar oder Anlage für echten Bass und Raumklang. Aber als Notlösung oder für YouTube-Videos zwischendurch erfüllen die eingebauten Speaker ihren Zweck vollkommen.

In der Praxis erweist sich der Formovie Cinema Edge als solide und unkompliziert. Die Aufstellung ist dank eines Projektionsverhältnisses von 0,23:1 einfach – etwas weiter von der Wand als die Hisense-Geräte, aber immer noch ultrakurzdistanztauglich, sodass man ein Lowboard nutzen kann. Die Bildjustage übernimmt man per Einstellung im Menü; es gibt Hilfen wie vier-Punkt-Keystone, doch idealerweise sollte er genau positioniert werden, um die volle Schärfe zu erzielen (wie bei allen USTs). Er unterstützt keine 3D-Wiedergabe (das bleibt teureren vorbehalten) und ist auch bei Hardcore-Gaming nicht spezialisiert (der Input-Lag liegt um die 40 ms). Für Casual Gaming oder gelegentliche Rennspiele auf großer Leinwand reicht es aber aus.

Mit einem aktuellen Straßenpreis von rund 1.800 € (teils im Angebot sogar darunter) ist der Formovie Cinema Edge einer der günstigsten vollwertigen Laser TVs auf dem Markt. Dafür erhält man ein kompaktes Gerät, das sich bestens als TV-Ersatz im normalen Wohnzimmer eignet. Es bietet fast alles, was man braucht: Großes 4K-Bild, gute Farben, solide Helligkeit, Smart-TV mit den meisten Apps, ausreichenden Ton und moderne Anschlüsse. Kein Wunder empfehlen wir den Cinema Edge gerne als Alternative in der Einstiegsklasse. Gerade wenn jemand schon eine Streaming-Infrastruktur nutzt und keinen Wert auf extreme Spitzenhelligkeit legt, kann er hier ein Schnäppchen machen. Im direkten Vergleich zum ähnlich bepreisten Hisense PL2 punktet der Formovie mit Google TV und schickerem Formfaktor, während der Hisense PL2 bei Helligkeit und Dolby Vision die Nase vorn hat. Je nach Priorität kann man also entscheiden. Beide zeigen jedenfalls: Man bekommt 2025 bereits viel Laser-TV fürs Geld!


Fazit: Die Laser-TV-Landschaft 2025 bietet für jeden Anspruch das Passende. Vom leistungsstarken High-End-Flaggschiff (Hisense L9Q) über den preislich attraktiven Allrounder (Hisense PX3-Pro) bis hin zum wohnzimmertauglichen Designgerät (XGIMI Aura 2) und den preiswerten Einstiegsmodellen (Hisense PL2, Formovie Cinema Edge) ist alles vertreten. Selbst spezielle Bedürfnisse – etwa maximale Helligkeit für helle Räume (Epson EH-QS100) oder komplettes Heimkino-Streaming-Erlebnis out of the box (Formovie Theater Premium) – werden abgedeckt. Wichtig ist immer, die eigene Nutzung zu bedenken: Soll der Laser TV vor allem im hellen Wohnzimmer tagsüber laufen? Oder hauptsächlich abends im Heimkino? Legt man Wert auf integrierte Smart-TV-Funktionen oder nutzt man ohnehin externe Zuspieler? Hat man bereits eine Soundanlage oder braucht man guten integrierten Klang? Anhand dieser Fragen kann man aus unseren Empfehlungen den passenden Laser TV auswählen.

Eines gilt jedoch für alle genannten Modelle: Sie bieten ein mitreißendes Großbild-Erlebnis, das ein gewöhnlicher Fernseher so nicht liefern kann. Ein 100- bis 150-Zoll-Bild im eigenen Zuhause ist schlicht beeindruckend – sei es für den Filmabend, die Live-Sportübertragung oder Gaming auf riesiger Leinwand. Laser TVs machen dies einfacher und wohnzimmertauglicher möglich als je zuvor. Mit der Technik von 2025 sind Helligkeit, Bildqualität und Bedienkomfort auf einem Niveau, das die Lücke zwischen TV und Beamer praktisch schließt. Wer also den nächsten Schritt in Richtung Heimkino gehen will, dem können wir einen Laser TV wärmstens empfehlen. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Entdecken Ihres persönlichen Favoriten – die Heimkino-Welten 2025 stehen Ihnen offen!

Epson EH-QS100 Test

Die richtige Laser TV Leinwand

Um die maximale Bildqualität aus einem Laser TV herauszuholen, ist der Einsatz einer speziellen Leinwand unerlässlich. Eine herkömmliche weiße Leinwand ist für Ultrakurzdistanzprojektoren (Laser TVs) nicht ideal, da sie einen Großteil des potenziellen Bildpotenzials nicht ausschöpft. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen die verschiedenen Leinwandtypen vorstellen und ihre Vor- sowie…

HEIMKINOWELTEN.DE – Ihr Experte für Home Entertainment


Mit über 1500 veröffentlichten Fachbeiträgen, einem eigenen Blog, zahlreichen Videotests und detaillierten Produktempfehlungen zählt HEIMKINOWELTEN.DE zu den führenden Anlaufstellen für Laser TV Beratung in Deutschland. In unserem Fachgeschäft mit neun realen Showrooms können Sie viele Modelle live erleben und vergleichen. Unsere Experten bieten nicht nur fundierte Beratung und individuelle Planung, sondern liefern bei ausgewählten Geräten in der Ultimate Edition auch direkt die optimalen Einstellwerte für bestmögliche Bildqualität mit.

Setzen Sie bei der Wahl Ihres nächsten Laser TVs auf Beratung, Planung und Expertise – setzen Sie auf HEIMKINOWELTEN.DE.

Diesen Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Zurück zu Neuigkeiten
wurde zu Ihrem Warenkorb hinzugefügt.
Kasse