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Optoma UHR90DV – Neues Triple-Laser-Flaggschiff für’s Heimkino

Optoma UHR90DV – Neues Triple-Laser-Flaggschiff für’s Heimkino

Optoma hat ein neues Flaggschiff im Bereich Home Entertainment und Heimkino vorgestellt: den UHR90DV. Dabei handelt es sich um einen hochmodernen 4K-UHD-Projektor mit Triple-RGB-Laser als Lichtquelle, der erstmals zugleich mit Dolby Vision und IMAX Enhanced Zertifizierung aufwarten kann. Die offizielle Ankündigung für Europa steht zwar noch aus, doch die Chancen stehen gut, dass dieses vielversprechende Modell bald auch hierzulande – möglicherweise unter einer leicht abweichenden Modellbezeichnung – verfügbar sein wird. In diesem Blogbeitrag präsentieren wir euch alle First Facts zu Optomas neuem Heimkino-Flaggschiff und fassen die wichtigsten Eigenschaften und technischen Daten kompakt zusammen.

Gehäuse, Design und Abmessungen

Optoma setzt beim UHR90DV auf ein wertiges, funktionales Design in klassischem Schwarz. Das Gehäuse ist mit rund 486 × 432 × 185 mm (B×T×H) relativ groß und beherbergt die anspruchsvolle Technik des Triple-Laser-Projektors. Mit einem Gewicht von ca. 11,5 kg zeigt sich: Hier steckt ordentlich Hardware unter der Haube. Die Bauform mit zentriertem Objektiv auf der Vorderseite erleichtert die Ausrichtung auf die Leinwand. Optoma denkt auch an die Umwelt: Das Chassis besteht zu 50 % aus recycelten Kunststoffen (PCR) und auch die Verpackung ist aus FSC-zertifiziertem Material – ein Hinweis auf nachhaltiges Produktdesign trotz High-End-Technik. Insgesamt wirkt das Gerät robust und hochwertig verarbeitet, was man von einem Heimkino-Flaggschiff auch erwartet.

Lichtquelle: Triple-Laser Power und Langlebigkeit

Herzstück des UHR90DV ist die RGB-Triple-Laser-Lichtquelle. Anders als herkömmliche Projektoren mit nur einer blauen Laserdiode und Farbrad nutzt dieser Projektor drei Laser (Rot, Grün, Blau), um das Bild direkt in den Grundfarben zu erzeugen. Dies bringt gleich mehrere Vorteile: Zum einen erreicht der UHR90DV eine beeindruckende Helligkeit von bis zu 5.000 Lumen, sodass auch in nicht komplett abgedunkelten Räumen ein kontrastreiches, lebendiges Bild projiziert werden kann. Zum anderen entfällt durch die reinen Laserfarben ein klassisches Farbrad – das Ergebnis sind sehr gesättigte Farben ohne „Regenbogeneffekt“ und eine enorm breite Farbpalette.

Die Triple-Laser-Technologie ermöglicht eine Farbraumabdeckung von 96 % des BT.2020-Standards (entspricht ca. 98 % DCI-P3). Damit deckt der Projektor nahezu den kompletten Farbumfang aktueller Kinoproduktionen ab – Farben wirken so extrem realitätsnah und entsprechen dem Kino-Referenzniveau. Auch Kontraste profitieren: Optoma gibt ein dynamisches Kontrastverhältnis von 4.500.000:1 an, was auf tiefes Schwarz und strahlende Highlights hoffen lässt. Dank Laserlicht sind außerdem Sofort-Ein/Aus möglich (kein Lampen-Warm-up nötig) und die Lebensdauer der Lichtquelle liegt bei rund 30.000 Stunden (im Eco-Modus). In der Praxis bedeutet das wartungsfreien Heimkinogenuss über viele Jahre, da ein Lampenwechsel nicht mehr anfällt.

4K-UHD-Auflösung und DMD-Chipsatz mit XPR-Shifting

Beim UHR90DV kommt ein aktueller TI DLP-Chipsatz zum Einsatz, der mittels XPR-Technologie eine echte 4K-UHD-Auflösung (3840×2160 Bildpunkte) auf die Leinwand bringt. XPR („eXpanded Pixel Resolution“) arbeitet mit ultraschnellem Pixel-Shifting: Der DMD-Chip mit seinen Mikrospiegeln versetzt das projizierte Bild in sehr hoher Frequenz minimal versetzt, sodass pro Einzelbild die vierfache Anzahl Pixel dargestellt wird. Auf diese Weise erreicht der Projektor die für 4K erforderlichen 8,3 Millionen Bildpunkte – und das mit nur einem einzigen DLP-Chip, wodurch Farbabweichungen wie bei 3-Chip-Systemen vermieden werden. Für den Zuschauer ergeben sich knackscharfe, detailreiche Bilder, die von einem nativen 4K kaum zu unterscheiden sind. Technisch dürfte Optoma hier auf den größeren DLP-Chip der neuesten Generation setzen (vermutlich ~0,66” Diagonale), was in Kombination mit der Triple-Laser-Lichtquelle auch zur hohen Helligkeit und dem starken Kontrast beiträgt. Kurzum: In Sachen Auflösung und Bildschärfe schöpft der UHR90DV aus dem Vollen und bedient sich dabei modernster DLP-Technik.

Modernste Bildstandards: Dolby Vision, HDR10+ & Co.

Als weltweit erster Heimkino-Beamer vereint der Optoma UHR90DV gleich zwei Kino-Zertifizierungen in einem Gerät: Dolby Vision und IMAX Enhanced. Insbesondere Dolby Vision gilt im Projektoren-Bereich als rar – umso beeindruckender, dass Optomas neues Top-Modell dieses dynamische HDR-Format unterstützt. Dolby Vision HDR sorgt für eine frame-by-frame Optimierung von Helligkeit, Kontrast und Farbe direkt durch die Dolby-Bildverarbeitung. Dadurch werden Filme mit kompatiblen Inhalten in einer bislang unerreichten Präzision und Brillanz dargestellt: Dunkle Szenen behalten maximalen Detailreichtum, helle Szenen strahlen ohne auszubleichen, Farben erscheinen nuanciert und lebensecht. Parallel beherrscht der Projektor auch HDR10+ und HLG (Hybrid Log Gamma) – somit sind alle gängigen HDR-Standards an Bord.

Die IMAX Enhanced Zertifizierung bedeutet, dass der UHR90DV bestimmte Qualitätskriterien für Bild und Ton erfüllt, die von IMAX und DTS definiert wurden. Bei entsprechendem Filmmaterial kann der Projektor ein größeres Bildformat (z.B. Szenen in 1,90:1 Vollbild ohne Balken) beeindruckend wiedergeben und ist auf dynamischen DTS:X / IMAX-Ton vorbereitet. So kommt echtes IMAX-Feeling ins heimische Wohnzimmer.

Für Puristen bietet Optoma zudem den Filmmaker Mode™: In diesem Bildmodus werden sämtliche nachträglichen Bildverschönerungen und Glättungen deaktiviert. Man sieht den Film also so unverfälscht wie möglich, genau im vom Regisseur beabsichtigten Look – inklusive originaler Farben, korrekter Kinowiedergabe von 24p und ohne künstliche Zwischenbildberechnung oder Überschärfung. Dieser Modus ist ideal für Cineasten, die Wert auf eine authentische Bildwiedergabe legen.

Nicht zuletzt hat Optoma sein neues Flaggschiff mit einer verbesserten Bildverarbeitung ausgestattet: PureEngine™ Ultra nennt sich die hauseigene Technologie-Suite, die mittels intelligenter Algorithmen die Bildqualität weiter steigern soll. Dazu zählen u.a. PureContrast (verstärkt dynamisch den Kontrast in hellen und dunklen Bereichen für satteres Schwarz und mehr Durchzeichnung), PureColor (erweitert den Farbdynamikumfang für noch lebendigere Farben), PureDetail (Schärfe- und Detailverbesserung feiner Strukturen) sowie PureLight (optimiert die Helligkeitsverteilung je nach Szene, um Details in Schatten und Lichtern herauszuarbeiten). All diese Funktionen arbeiten im Hintergrund, um dem Zuschauer ein noch intensiveres, brillanteres Bild zu liefern – selbstverständlich je nach Geschmack auch deaktivierbar, falls man ein möglichst originales Bild bevorzugt.

Optik, Projektionsverhältnis und Aufstellung

Der UHR90DV ist äußerst flexibel bei der Installation und eignet sich für verschiedenste Heimkino-Räume. Sein Projektionsverhältnis von 1,25–2,0:1 bedeutet, dass er ein 100-Zoll-Bild (ca. 2,54 m Diagonale) je nach Zoom-Einstellung aus etwa 2,8 bis 4,5 Metern Entfernung projizieren kann. Allgemein sind Bildgrößen von 80” bis hin zu gigantischen 300” (2,03 m – 7,62 m Diagonale) möglich, was vom kleineren Wohnzimmer bis zum vollwertigen Heimkinosaal alles abdeckt. Die motorisierte 1,6-fache Zoomoptik erlaubt dabei, den Bildausschnitt bequem per Fernbedienung einzujustieren, ohne den Projektor bewegen zu müssen. Ebenso sind Fokus und Lens-Shift motorisiert, was das Setup weiter erleichtert.

Stichwort Lens-Shift: Optoma gibt einen außergewöhnlich weiten Bereich von ±55 % vertikal und ±25 % horizontal an. Das heißt, man kann das Bild optisch nach oben/unten bzw. seitlich verschieben, um die Projektion perfekt an die Leinwandposition anzupassen, ohne auf digitale Keystone-Korrektur zurückgreifen zu müssen. In der Praxis ermöglicht das z.B., den Beamer flexibel auf einem Regal hinter den Zuschauern oder kopfüber an der Decke zu montieren, selbst wenn er nicht zentriert zur Leinwand stehen sollte. Schrägprojektionen lassen sich optisch ausgleichen, sodass das Bild verzerrungsfrei und scharf bleibt. Diese großzügigen Lens-Shift-Bereiche sind in diesem Segment alles andere als selbstverständlich und unterstreichen den High-End-Anspruch des Geräts.

Als weiteres Profi-Feature verfügt der UHR90DV über eine Lens-Memory-Funktion. Bis zu fünf Objektiv-Einstellungen (Zoom, Fokus, Shift) lassen sich abspeichern und auf Knopfdruck abrufen. Wer z.B. eine extrabreite Cinemascope-Leinwand besitzt, kann damit zwischen 16:9-Inhalten und 21:9-Filmen umschalten, ohne jedes Mal neu justieren zu müssen – das Bild wird automatisch passend gezoomt und verschoben. Komfort pur für alle, die verschiedene Bildformate optimal nutzen möchten. Zusätzlich beherrscht der Beamer auch diverse Seitenverhältnisse (16:9, 4:3, aber auch 21:9 und sogar 32:9 für Ultrawide-Anwendungen), die im Menü eingestellt werden können.

Die Betriebsgeräusche bleiben laut Hersteller mit 25 dB im Eco-Modus sehr niedrig (maximal 28 dB im hellsten Modus). Somit steht einem entspannten Filmabend ohne störendes Lüfterdröhnen nichts im Wege – zumal das tiefe Geräusch durch die Laser-Kühlung in einem Filmton typischerweise untergeht. Einem Film-Marathon im heimischen Kino (selbst tagsüber dank der hohen Helligkeit) steht also nichts im Wege. Sogar ein Dauerbetrieb (24/7) und 360°-Projektion werden unterstützt, was die Robustheit und Vielseitigkeit des UHR90DV hervorhebt. Kurz: Ob an der Decke, auf einem Sideboard oder gar für ungewöhnliche Anwendungen – die Installation zeigt sich maximal flexibel und benutzerfreundlich.

Anschlüsse und Audio-Funktionen

An der Rückseite bietet der Optoma UHR90DV eine Fülle an Anschlussmöglichkeiten, um alle gängigen Zuspieler im Heimkino abzudecken. Insgesamt drei HDMI-Eingänge stehen bereit: Einer davon ist in modernem HDMI 2.1 Standard ausgeführt, was die volle Bandbreite für 4K-Videosignale (und zukünftige Quellen) gewährleistet. Die beiden weiteren sind HDMI 2.0, wobei einer dieser Ports den eARC/ARC-Audiokanal unterstützt. Über eARC kann der Projektor auf Wunsch Tonformate (inklusive Dolby Atmos Passthrough) an eine angeschlossene Soundanlage oder Soundbar zurückschleifen – praktisch, falls man Zuspieler direkt am Beamer anschließt und den Ton ins Audiosystem senden möchte. Alternativ bietet das Gerät einen optischen S/PDIF-Digitalausgang sowie einen 3,5mm-Audioanschluss, um externe Lautsprecher oder Verstärker zu speisen. (Hinweis: Da es sich um einen reinrassigen Heimkino-Projektor handelt, sind keine integrierten Hochleistungs-Lautsprecher verbaut – für satten Kinosound empfiehlt sich also wie üblich eine separate Heimkino-Tonlösung.)

Optoma UHR90DV – Neues Triple-Laser-Flaggschiff für’s Heimkino

Für Streaming-Sticks oder Media-Player stehen drei USB-Anschlüsse (Typ A) zur Verfügung – zwei mit 5V/0,9A und einer mit 5V/1,5A Stromversorgung. Damit lässt sich z.B. ein 4K-Streamingstick (FireTV, Chromecast Ultra etc.) direkt vom Beamer mit Strom versorgen, ohne ein zusätzliches Netzteil. Auch Firmware-Updates können über USB eingespielt werden. Ein 3D-Sync Port ist ebenfalls vorhanden, um ggf. einen externen 3D-Sync-Emitter anzuschließen (der UHR90DV unterstützt Full HD 3D Darstellung für entsprechende Filme oder Games).

Für Heimautomatisierung und Steuerung bietet der Projektor einen RJ45-LAN-Anschluss sowie RS-232 – damit kann er in Steuerungssysteme (Crestron, Control4, etc.) eingebunden oder vom PC gesteuert werden. Sogar zwei 12V-Trigger-Ausgänge sind an Bord, mit denen man z.B. eine motorisierte Leinwand oder andere Geräte automatisch steuern kann: fährt der Projektor hoch, kann gleichzeitig die Leinwand herunterfahren – sehr praktisch.

In Summe ist der UHR90DV bei den Schnittstellen äußerst komplett ausgestattet und zukunftssicher. Der HDMI-2.1-Port deutet darauf hin, dass auch 4K-120Hz Signale unterstützt werden könnten (etwa für PC-Gaming oder die neueste Konsolengeneration), wenngleich Optoma dies noch nicht explizit bewirbt. Sicher ist: Der Beamer ist HDR- und 3D-fähig, kann Ton in hoher Qualität weitergeben und lässt sich nahtlos ins eigene Heimkino-Setup integrieren.

Optoma UHR90DV Fernbedienung

Gaming-Tauglichkeit und spezielle Modi

Nicht nur Filmfans, auch Gamer dürften ein Auge auf den UHR90DV werfen. Trotz seiner Heimkino-Fokussierung hat Optoma die Gaming-Performance beachtet. Im 1080p-Modus mit 240 Hz Bildfrequenz erreicht der Projektor einen Input Lag von nur 8,5 ms, was für ein so großes Displaygerät bemerkenswert gering ist. Selbst bei 4K-Auflösung mit 60 Hz liegt die Latenz bei nur etwa 20 ms. Damit eignet sich das Gerät durchaus für schnelle Shooter, Rennspiele und andere reaktionskritische Games auf großer Leinwand – Verzögerungen sind praktisch nicht wahrnehmbar. Zusätzlich unterstützt der Beamer ALLM (Auto Low Latency Mode): Schließt man etwa eine aktuelle Spielekonsole an, schaltet der UHR90DV automatisch in den spieletauglichen Modus mit minimaler Bildverarbeitung, ohne dass man manuell im Menü eingreifen muss. So genießt man reibungsloses Gameplay auf einer Bilddiagonale, die jeden Fernseher in den Schatten stellt. Zwar ist die maximale Bildwiederholrate in 4K noch auf 60 Hz begrenzt (für höhere Frequenzen müsste die Auflösung reduziert werden), doch dank HDMI 2.1 ist der Projektor für künftige Entwicklungen gerüstet. Auch erwähnenswert: Neben dem dedizierten Game-Bildmodus gibt es sogar spezielle Einstellungen wie einen Golf-Simulator-Modus, was zeigt, dass Optoma verschiedenste Anwendungsszenarien im Blick hat.

Optoma UHR90DV – Neues Triple-Laser-Flaggschiff für’s Heimkino

Fazit und Ausblick

Mit dem UHR90DV bringt Optoma ein Heimkino-Projektor auf den Markt, der in vielerlei Hinsicht neue Maßstäbe setzt. Triple-Laser-Lichtquelle, nahezu voller BT.2020 Farbraum, 4K-UHD-Auflösung, 5.000 Lumen Helligkeit – bereits diese Kernwerte versprechen ein Bilderlebnis auf Referenzniveau. Dazu kommen einzigartige Features wie die Dual-Zertifizierung für Dolby Vision und IMAX Enhanced, wodurch modernste Filmformate in bestmöglicher Qualität wiedergegeben werden können. Die Kombination aus hoher Helligkeit und starkem Kontrast prädestiniert das Gerät gleichermaßen für dedizierte Heimkinoräume und Wohnzimmer, wo vielleicht noch Restlicht vorhanden ist. Gleichzeitig sorgen der leise Betrieb und die langlebige Laser-Technik für sorglosen Genuss – Filmabend für Filmabend, Jahr für Jahr.

Auch auf Seiten der Flexibilität weiß das Flaggschiff zu überzeugen: Die umfangreichen optischen Einstellmöglichkeiten (Lens-Shift, Zoom, Fokus mit Speicherplätzen) machen die Installation zum Kinderspiel und ermöglichen es, den Beamer perfekt auf Leinwand und Raum abzustimmen. Anschlusstechnisch ist alles geboten, was das Herz begehrt – von HDMI 2.1 über eARC bis hin zu Steuerungsports – sodass der UHR90DV sich problemlos in bestehende Setups integrieren lässt. Selbst Gamer kommen dank niedriger Latenz nicht zu kurz. Kurzum, Optoma adressiert mit diesem Modell gleichermaßen Heimkino-Enthusiasten, Qualitätsbewusste Filmfans und anspruchsvolle Multimedia-Nutzer.

Derzeit ist der Optoma UHR90DV für den asiatischen Markt angekündigt. Wann und unter welchem Namen er in Europa erhältlich sein wird, bleibt abzuwarten – wir von HEIMKINOWELTEN werden euch diesbezüglich natürlich auf dem Laufenden halten. Eines scheint jedoch sicher: Dieses Optoma-Flaggschiff wird die Messlatte für Heimkino-Beamer 2025 ein ordentliches Stück höher legen. Die ersten Daten versprechen ein Kinoerlebnis daheim, das in puncto Bildqualität und Features kaum Wünsche offen lässt. Sobald weitere Infos – etwa zum Preis und dem genauen Launchtermin in Deutschland – vorliegen, erfahrt ihr es hier bei uns im Blog. Bis dahin geben uns die präsentierten First Facts schon reichlich Grund zur Vorfreude auf das, was da kommt: Heimkino in einer neuen Dimension!

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