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Optoma UHZ2000 vs BenQ W4000i

Optoma UHZ2000 vs BenQ W4000i Heimkinoprojektor Vergleich

Moderne Heimkino-Projektoren mit 4K-Auflösung und wartungsfreier Lichteinheit für unter 3000,00 Euro? Wir stellen zwei der derzeit beliebtesten Projektoren vor und vergleichen sie direkt miteinander: BenQ W4000i und Optoma UHZ2000. Das Herzstück einer jeden Heimkinoanlage ist natürlich der Heimkinoprojektor. Dieses wunderbare Unterhaltungsgerät ist verantwortlich für die atemberaubenden Bilder, die Sie auf Ihrer Leinwand sehen. Ohne einen Heimkinoprojektor verliert der Raum jegliche Bedeutung und Wirkung. Ein Flachbildfernseher kann nicht das beeindruckende und grandiose Kinoerlebnis vermitteln, wie es ein Projektor kann. Um diese beeindruckende Umgebung zu erreichen, sollten Sie den besten Projektor kaufen, den Sie für Ihre Bedürfnisse bekommen können. Aber woher soll man bei der Vielzahl der Möglichkeiten wissen, welcher Projektor der richtige ist?

Deshalb haben sich unsere Experten die Mühe gemacht, regelmäßig die interessantesten und beliebtesten Geräte vorzustellen und miteinander zu vergleichen. Im heutigen Shoot-Out also die bereits angekündigten Kandidaten von BenQ und Optoma / W4000i und UHZ2000. Dieser Test wird von einzelnen kurzen Videos begleitet, die den Vergleich veranschaulichen sollen. Beide Projektoren wurden mit der gleichen Kamera unter den gleichen Bedingungen aufgenommen. Natürlich gibt die Videoaufnahme nicht 1:1 die Bildqualität des Projektors wieder. Farbverfälschungen und Streifen in der Aufnahme sind nicht auf den Projektor zurückzuführen, sondern auf die Aufnahme. Um es einfach zu sagen: Das gezeigte Material ist in der Realität noch besser. Aber lassen Sie uns zunächst einen Blick auf das Datenblatt werfen, um zu sehen, wo genau hier die Unterschiede liegen sollen:

 Optoma UHZ2000BenQ W4000iUnsere Meinung
Helligkeit3400 Lumen3200 LumenDie beiden Modelle unterscheiden sich in der Helligkeit nicht wesentlich. Die UHZ2000 bietet mit 200 Lumen für einen Wohnraum noch eine kleine Reserve, die man gerne nutzt.
Projektionsverhältnis1.21:1 – 1.59:1 (@ 120 Zoll bei Abstand von 322 – 423 cm)1,15 – 1,5 (@ 120 Zoll bei Abstand von 306 – 399 cm)Die beiden Modelle sind nicht die flexibelsten auf dem Markt und haben auch keinen riesigen Unterschied im Projektionsverhältnis. Hier muss bei beiden Projektoren auf den richtigen Abstand geachtet werden.
Lens ShiftVertikal +10%Vertikal 60% und Horizontal 15%Der deutlich größere Lens-Shift des BenQ W4000i ermöglicht eine einfachere und flexiblere Installation, auch bei nicht perfekter Einbaulage.
Chipsatz0.47” DLP0,65″ DLPDer BenQ W4000i verwendet den neuen 0,65″ DMP-Chip von Texas Instrument, der rund 40% Schärfer sein soll. Beim tatsächlichen Betrieb können wir bei der Bildschärfe und der Bildqualität einen Unterschied aus machen, der jedoch keine 40% zwischen den beiden Projektoren beträgt.
LichtquelleEinzelner Laser mit gelbem Phosphorrad4LEDBeide Projektoren sind mit einer modernen, wartungsfreien Beleuchtungseinheit ausgestattet.
Farbraum87% DCI-P3100% DCI-P3Für 500,- € weniger bekommt man auch einen top ausgestatteten Projektor mit Lasereinheit, muss aber auf den maximalen DCI-P3 Farbraum verzichten und bei der Installation genau nach Vorschrift arbeiten.
Kontrast2.500.000:12.000.000:1Laut Datenblatt ist hier der Optoma im Vorteil. Im Betrieb ist das nicht wirklich stark zu erkennen. Beide bieten etwa den gleichen Bildkontrast.
Input Lag17 ms18 msMesstechnisch liegen beide Kontrahenten fast gleichauf, nur 1ms trennt die beiden voneinander.
GehäusefarbeWeißSchwarzBeides kann je nach Anwendung Vor- und Nachteile haben. Geschmackssache ;)
Preis2499,00 € (End Of Life – Wird nicht mehr produziert)2999,00 €Der BenQ ist in einigen Disziplinen wie Lens-Shift, Farbraum und Lichtquelle überlegen, kostet aber auch 500,- € mehr oder „nur“ 500,- € mehr? ;)
Optoma UHZ2000 vs BenQ W4000i
Links: BenQ W4000i Rechts: Optoma UHZ2000
Optoma UHZ2000 vs BenQ W4000i
Optoma bietet mit dem UHZ2000 ein etwas kleineres und kompakteres Gehäuse, hat dafür aber auch keinen großen Lens-Shift Bereich. Hier muss man abwegen was für einen wichtiger ist. Für den ein oder anderen dürfte das weiße Gehäuse vom Vorteil sein.
Optoma UHZ2000 vs BenQ W4000i
Bei der Anschlussvielfalt hat der Optoma UHZ2000 leicht die Nase vorn, dafür wird der BenQ W4000i mit einem Android TV Dongle ausgeliefert, der Zugriff auf alle Apps wie z.B. Netflix, Prime Video etc. bietet. Bei Optoma müsste man hier auf Fire TV, Konsolen oder andere Streaming Media Player zurückgreifen.
AnschlüsseOptoma UHZ2000W4000i
HDMI3x3x (davon 1x HDMI für den Android TV Dongle)
USB3x2x
RJ451x1x
12V Trigger1x1x
Audio Out (3,5mm)1x1x
RS-232C1x1x
SPIDF1x1x
3D Synch Out1x

 

Die Produkte in diesem Vergleich

Optoma UHZ2000 vs BenQ W4000i Heimkinoprojektor Vergleich
Wir führen diesen Test in unserem Heimkino durch. Dieser kann durch Außenjalousien und Vorhänge stufenlos verdunkelt werden. Wie in den meisten Wohnzimmern ist auch hier die Decke bewusst weiß gewählt, um möglichst ein normales Wohnzimmer zu simulieren. Um den Kontrast zu erhöhen, wurde bei diesem Test eine Kontrastleinwand (Black Horizon BrightTV) verwendet. Da wir unter solchen Bedingungen ohnehin immer eine solche Leinwand empfehlen. Beide Projektoren projizieren auf dieselbe Leinwand. Die Aufnahmen werden exakt hintereinander gemacht und am Ende links/rechts zusammengeschnitten. Der BenQ W4000i wird bereits ab Werk kalibriert ausgeliefert, dass Messprotokoll liegt dem Projektor standardmäßig bei. Dementsprechend arbeiten wir beim BenQ W4000i mit diesen Bildmodi. Beim Optoma UHZ2000 kommt unsere Ultimate Edition zum Einsatz, um das Maximum an Bildqualität herauszuholen. Der Vergleich findet hier bewusst mit der normalen Version des UHZ2000 statt, mit dem Tuning holt man hier natürlich noch mehr heraus. Wir wollen hier aber kein getuntes Gerät gegen ein Standardgerät antreten lassen. Das wäre am Ende kein fairer Vergleich. Wir haben uns bei diesem Vergleich entschieden, nicht so sehr mit Zahlen und Messwerten zu hantieren, sondern mehr den direkten Vergleich zu zeigen und die Eindrücke so gut wie möglich zu vermitteln.

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Der technische Unterschied

Der BenQ W4000i mit 4LED Lichtquelle: Per Definition sind 4LED Projektoren LED Projektoren, die dem 3LED System eine zusätzliche LED hinzufügen, deren Licht ebenfalls die Gesamtleistung des grünen Lichts verstärkt. Durch das Hinzufügen dieses zusätzlichen Lichts wird die Gesamthelligkeit im Vergleich zu einem 3LED Projektor erhöht. Diese Art der Konstruktion trägt auch dazu bei, dass die Fläche der ursprünglichen drei LEDs unverändert bleibt. Dadurch wird sowohl die Notwendigkeit vermieden, den Projektor erheblich zu vergrößern, um größere LEDs unterzubringen, als auch die zusätzliche Erwärmung, die durch diese LEDs entstehen würde.

Die 4LED besteht aus drei RGB LEDs und einer zusätzlichen LED, um die Gesamthelligkeit zu erhöhen.

Optoma UHZ2000 mit Laserlichtquelle: Der Optoma UHZ2000 verwendeteine hochwertige Lasertechnik, um das Best mögliche Bild zu projizierten. In vielen Situationen kann die wahrgenommene Helligkeit von Laserprojektoren doppelt so groß sein wie bei einem herkömmlichen Lampenmodell. Zudem sorgen sie auch für eine höhere Effizienz, um eine gleichmäßige Helligkeit zu gewährleisten. Darüber hinaus bieten sie für eine überragende Farbleistung, sofortiges Ein- / Ausschalten und eine außergewöhnliche Lebensdauer von bis zu 20.000 Stunden.

Die platzsparend integrierte Phosphor Lichtquelle sorgt beim Optoma UHZ2000 für helle und satte 4K HDR Bilder.

Beide Technologien ermöglichen einen langen wartungsfreien Betrieb. BenQ bietet für seine LED-Projektoren generell eine automatische Farbkalibrierungsfunktion an, die eine konsistentere Farbwiedergabe während des unvermeidlichen Helligkeitsverlustes der LEDs im Laufe der Nutzung des Projektors ermöglicht. Normalerweise verschlechtern sich die LED-Leuchten im Projektor ungleichmäßig, wenn der Projektor benutzt wird, so dass eine Leuchte (normalerweise die rote LED) viel schneller verschlechtert als die anderen, was zu einem grünlich-bläulichen Farbton des resultierenden Bildes führt. Die automatische Farbkalibrierung von BenQ verhindert dieses Phänomen, indem sie die anderen LEDs entsprechend anpasst und so eine konsistente Farbe über die gesamte Lebensdauer des Projektors gewährleistet. Die verwendete Lasereinheit von Optoma hat diese Probleme nicht, dementsprechend ist auch keine automatische Farbkorrektursoftware an Bord.

Die Frage, die sich uns stellt, ist, wie der BenQ W4000i tatsächlich mit der Farbkorrektursoftware am Ende umgeht. Wenn z.B. die rote LED an Leistung verliert und alle anderen Farben korrigiert werden, würde das natürlich auch bedeuten, dass die Lichtleistung des Projektors beeinträchtigt wird. Alle älteren Modelle, auch das W3000i von BenQ mit 4 LEDs, zeigen aber auch bei höheren Laufleistungen keine Anzeichen von Helligkeitsabfall und auch die rote LED funktioniert noch einwandfrei mit hoher Helligkeit. Wir sprechen hier eher von Laufzeiten jenseits des Normalverbrauchs.

Die Bildqualität – Lass den Vergleich beginnen

Bevor wir uns dem Betriebssystem und der Konnektivität zuwenden, schieben wir das wohl wichtigste Thema einfach weiter nach vorne: die eigentliche Bildqualität. Wie sieht das Bild auf dem Bildschirm aus? Fertig angeschlossen und bereit für die Projektion. Als Zuspieler kommen in diesem Test übrigens der Magnetar UDP800 4K UHD Blu-Ray Player, der Zappiti Reference 4K Media Player und ein FireTV Cube für Streaming-Dienste zum Einsatz. Das Quellmaterial wird unverarbeitet durch einen Yamaha RX-A8A gejagt, beide Projektoren sind über ein hochwertiges 20 Meter HDMI-Hybridkabel mit unserem Technikraum verbunden. Nachdem das geklärt ist, kann es endlich losgehen! :D Alle Bilder und Videos, die fotografiert oder gefilmt wurden, haben natürlich nicht die gleiche Qualität, die gleichen Farben und den gleichen Kontrast wie bei einer realen Betrachtung. Da jedoch beide Projektoren gefilmt und fotografiert wurden, ist das aufgenommene Material vergleichbar. Trotzdem empfiehlt es sich, im Zweifelsfall selbst einen Vergleich anzustellen. In unserem Fachgeschäft haben Sie dazu jederzeit die Möglichkeit.

Beide Projektoren sind Startklar für den Bildvergleich in unserem Wohnraumkino.

 

Beide Projektoren werden mit den optimalen Einstellungen betrieben und stehen auch sehr nahe beieinander. Links: BenQ W4000i | Rechts: Optoma UHZ2000 – Im Vergleichsvideo sieht man auch recht gut, dass der BenQ W4000i insgesamt einen etwas besseren Schwarzwert hat, der Optoma dafür etwas mehr aus den kräftigen Farben herauskitzelt und im Vergleich auch etwas heller ist. Die Helligkeit ist ein Vorteil des Optoma UHZ2000 in hellen Umgebungen. Der bessere Schwarzwert des BenQ W4000i kommt vor allem bei dunklen Szenen und in dunkler Projektionsumgebung zum Tragen.
Links: BenQ W4000i | Rechts: Optoma UHZ2000 – Projizieren in unserem Wohnraumkino im dierkten Vergleich auf eine InVideo Obsidian Vision BrightTV Edgefree. Auch hier ist je nach Szenen sichtbar. Mal ist der Optoma UHZ2000 mit seiner Helligkeit in Vorteil, mal der BenQ W4000i mit seinen besseren Schwarzwert.

Beim Animationsfilm Sing ist eher alles lebedinger, als stark dunkel. Ideal um hier auch einmal einen Vergleich in einer kurzen Szene zu zeigen. Wie gehabt Links der BenQ W4000i und Rechts der Optoma UHZ2000

Fazit

Beide Projektoren haben etwas zu bieten und letztendlich wird die Entscheidung für die meisten von der tatsächlichen Anwendung abhängen. Welten unterscheiden die beiden Projektoren nicht wirklich. Der Optoma UHZ2000 gefällt uns vor allem wegen seiner Kompaktheit und Helligkeit, aber auch Kontrast und Schwarzwert können sich sehen lassen. Beim Schwarzwert legt der W4000i noch eine Schippe drauf. Für Film- und Serienliebhaber, die ohne hin in dunkler Atmosphäre schauen, also eine positiver Mehrwert.

Einen wirklichen dramatischen Schärfeunterschied durch den neuen DMP-Chipsatz, der im W4000i zum Einsatz kommt, konnten wir nicht feststellen. Ich denke, dass der 4LED-Projektor vor allem von der Helligkeitssteigerung des DMP-Chips profitiert. Immerhin lässt dieser 40% mehr Licht durch und ermöglicht wohl auch mit den sonst eher schwächeren LED-Lichtquellen eine ordentliche Helligkeitssteigerung. Ein ganz wichtiges Thema für mich, und damit komme ich zum Schluss, sind die Lüftergeräusche. Beide Lüfter sind bei gleicher Einstellung im Eco Modus nahezu identisch, was abschließend auch die Messungen bestätigen. Der große Unterschied liegt in der maximalen Helligkeit, hier ist der BenQ deutlich lauter als der Konkurrent von Optoma. Zu diesem Thema haben wir abschließend ein kurzes Video gedreht – Maximale Helligkeit in 2 m Entfernung.

PS: Natürlich BenQ W4000i – nicht W4100 ;) Mit den Versprechern leben wir jetzt und haben die Aufnahmen nicht noch einmal gemacht. Ja, wir sind auch nur Menschen ;D

Letztendlich kommt es also auf die Anwendung, die Installation und das Gehäuse (schwarz/weiß) an, die zu einer Entscheidung führen sollten. Beide Projektoren sorgen für eine gigantisches Großbildvergnügen mit einer ordentliche Bildqualität.

Optoma UHZ2000ProKontra
+ Die Lichtausbeute– Kein wirkliches smartes Betriebssystem wie beim W4000i mit Apps
+ Kontrast– Nicht der beste Schwarzwert (Alternaitv Filter Tuning zur Steigerung dazu bestellen)
+ Der niedrige Input Lag– Kein wirklich erwähnenswerter Lens-Shift (Aufstellung nicht so flexibel)
+ Weißes kompaktes Gehäuse (ideal fürs Wohnzimmer)
+ Die allgemeine Bildschärfe
+ Die gute Konnektivität
+ Angenehm leiser Lüfter (auch auf Maximum)
BenQ W4000iProKontra
+ Guter Schwarzwert (wenn der Raum es zu lässt)– Lüftergeräusch nicht ganz so angenehm wie beim UHZ2000 (nur bei maximaler Lichtleistung)
+ Kontrast– Nicht ganz so komapktes Gehäuse
+ Der niedrige Input Lag
+ Lens-Shift für eine flexibel Aufstellung
+ Die allgemeine Bildschärfe
+ Die gute Konnektivität
+ Mitgelieferter Android TV Dongle der sich im Beamer integrieren lässt

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Kommentare (5)

  • Harald Antwort

    Hi, mich würde interessieren, wie der Vergleich inkl. des Filter Tunings beim UHZ 2000 aussieht: Kommt der UHZ 2000 dann beim Schwarzwert an den W4000i heran. Besonders interessant wären hier natürlich HDR Inhalte, wo der W4000i ja einen Vorteil haben soll…

    23. August 2023 um 13:46
    • André Eifler Antwort

      Ja der UHZ2000 kommt dann am Schwarzwert des W4000i ran. Bei HDR Inhalten hat der W4000i aber die Nase vorn, dass kann man auch nicht „schön“ reden, dass ist einfach so ;) Außerdem wird der W4000i durch die Werkskalibrierung bereits mit exakten Farben ausgeliefert.

      23. August 2023 um 14:57
      • Lindner Antwort

        Halllo.
        Die Lautstärke das 4000er ist trotz der guten Farben schon fast ein Ausschlußkriterium. Allerdings würde bei mir der Beamer oberhalb meiner Sitzposition in ca. 2,2m Höhe stehen. Wohin ziehlen die Luftungsschlitze?
        Bei einer Projektionsentfernung von 3m auf einer weissen matten Tension Vnx Atlantis 100″ Leinwand (Kontrastleinwand ist momentan nicht drin im Budget ) in einem mit Verdunklungsvorhängen verdunkeltem Wohnzimmer, ist aber vielleicht auch der Eco Modus ausreichend welcher leiser ist? Meine hellen Wände neben der Leinwand sind 1,1m-1,2m entfernt. Die weisse Decke ist auf 2,50m Höhe. Bietet ihr noch den Kontrastfilter für den UHZ2000 an?

        22. Oktober 2023 um 19:57
        • André Eifler Antwort

          Der Lüfter sitz seitlich. Je nach Dunkelheit wird auch der ECO Modus reichen, ja. Den Kontrastfilter und den Optoma UHZ2000 bieten wir nicht mehr an. Der Optoma UHZ2000 ist vor ca. 1 1/2 Monaten ausgelaufen. Die letzte Lieferung haben wir Anfang Oktober erhalten, die jedoch auch bereits ausverkauft war an Vorbestellern. Einen Nachfolger hat Optoma bisher nicht angekündigt.

          22. Oktober 2023 um 20:55
  • René Luczak Antwort

    BenQ W 4000i.
    Ich habe mich verliebt.
    Klare Kaufempfehlung 100%

    24. März 2024 um 22:11

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