Valerion 3D – Ultimatives 3D Film Erlebnis
Die Valerion 3D Projektoren gelten unter Heimkino-Enthusiasten als Geheimtipp für ein mitreißendes 3D-Erlebnis. Insbesondere die Modelle StreamMaster Plus 2, VisionMaster Pro und VisionMaster Pro 2 überzeugen mit hervorragender 3D-Bildperformance. Doch worin unterscheiden sie sich? Ein Schlüsselfaktor ist die Helligkeit: Je nach Projektor-Modell variiert die Lichtleistung, was die Wahrnehmung von 3D-Bildern deutlich beeinflusst. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen umfassenden Blick auf diese drei Modelle, erklären, warum Helligkeit für 3D so wichtig ist (Stichwort aktive Shutterbrillen) und was ein gutes 3D-Heimkinoerlebnis ausmacht. Freuen Sie sich auf realistische Eindrücke, Filmvergleiche und unsere Erfahrungen aus der Praxis.
Warum Helligkeit für 3D-Projektion entscheidend ist
Wer schon einmal einen 3D-Film mit aktivem Shutter-Brillensystem gesehen hat, kennt das Phänomen: Das Bild wirkt dunkler. Aktive 3D-Shutterbrillen verdunkeln abwechselnd für jedes Auge das Bild, was effektiv zu einem Helligkeitsverlust führt. Deshalb ist die Lichtleistung eines 3D-Projektors ein kritischer Faktor. Eine höhere Helligkeit sorgt dafür, dass trotz der Verdunklung durch die Brillen das Bild kräftig und lebendig bleibt. Zudem gilt: Ohne ausreichend Helligkeit kein überzeugendes 3D – Farben verblassen, Details gehen in dunklen Szenen verloren und das 3D-Bild wirkt flach.
Neben der reinen Lumenzahl spielen weitere Faktoren eine Rolle für ein gutes 3D-Erlebnis:
- Kontrast und Schwarzwert: Ein hoher Kontrast (etwa durch dynamische Iris oder spezielle „Enhanced Black Level“-Modi) lässt dunkle Bildbereiche wirklich schwarz wirken und helle Elemente zugleich strahlen. So entsteht ein plastischer Tiefeneindruck.
- Bildfrequenz: Idealerweise projiziert der Beamer mit 120 Hz oder mehr, sodass jedes Auge 60 Bilder pro Sekunde sieht. Dadurch bleibt die 3D-Darstellung flimmerfrei und flüssig – wichtig für die Augenentspannung.
- Größe und Abstand: Je größer das Bild und je passender der Sitzabstand, desto intensiver das Mittendrin-Gefühl. Sitzt man relativ nah an einer großen Leinwand (z.B. 3-4 Meter vor 120 Zoll Bild), füllt das Bild einen Großteil des Sichtfelds aus – das steigert den 3D-Effekt enorm.
- DLP-Link und Ghosting: Die Valerion-Projektoren setzen auf DLP-Technologie, die für äußerst geringes Ghosting (Doppelbilder) bekannt ist. Das bedeutet klare, überschneidungsfreie Bilder für jedes Auge, was die Illusion von Tiefe verstärkt.
Mit diesen Grundlagen im Hinterkopf wird klar, warum Valerion bei seinen 3D-Projektoren auf hohe Leuchtstärken setzt. Schauen wir uns nun die drei Modelle im Detail an und wie sich ihre Helligkeitsunterschiede auf das 3D-Bild auswirken.
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3D Aktive Shutter Brille für Valerion
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Valerion StreamMaster Plus 2 – Kompakter 3D-Künstler mit 4K-Laser
Der StreamMaster Plus 2 ist Valerions Einstiegsdroge in das 3D-Heimkino auf hohem Niveau. Trotz seiner vergleichsweise kompakten Maße steckt in diesem Gerät modernste Technik. Der Plus 2 bietet echtes 4K-UHD mittels DLP-XPR-Technologie und nutzt eine RGB-Triple-Laser-Lichtquelle. Dadurch erreicht er eine beeindruckende Farbvielfalt von bis zu 110% des Rec.2020-Farbraums – Farben werden also äußerst satt und realistisch dargestellt. Mit rund 2000 ISO-Lumen liefert der StreamMaster Plus 2 genug Helligkeit, um ein 3D-Bild auf einer typischen Heimkino-Leinwand von 100–120 Zoll auch in einem abgedunkelten Raum hell erstrahlen zu lassen.
3D-Bildperformance: In der Praxis zeichnet sich der Plus 2 durch eine bereits exzellente 3D-Performance aus. Dunkle Szenen profitieren vom EBL-Modus (Enhanced Black Level), der den nativen Kontrast auf etwa 10.000:1 steigert. So wirken Weltraumsequenzen oder Nachtszenen plastisch – Sterne leuchten klar vor tiefschwarzem Hintergrund. Die aktive Shutter-3D-Darstellung ist flimmerfrei und ohne Geisterbilder, was an der schnellen DLP-Bildabfolge liegt. Bei hellen Tageslichtszenen in Filmen kann der Plus 2 seine Stärken voll ausspielen: Trotz Brille erscheinen helle Bildbereiche leuchtstark und Farben kommen kräftig durch. Ein Beispiel aus unserem Test: Animationsfilme wie Alles steht Kopf zeigten auf dem Plus 2 enorm brillante Farben und eine Tiefe, die die Figuren greifbar machte. Man vergisst schnell, dass man überhaupt eine 3D-Brille trägt. Lediglich in sehr anspruchsvollen dunklen Passagen (etwa tiefe Unterwasserszenen in Avatar) merkt man, dass der Plus 2 an seine Helligkeitsgrenze kommt – das Bild ist zwar immer noch stimmungsvoll, könnte aber einen Tick mehr Reserven vertragen. Für die meisten Wohnraumkinos liefert der StreamMaster Plus 2 aber bereits ein extrem immersives Erlebnis, auch wenn er mit seiner festen 1.2:1 Optik nicht ganz so unkompliziert aufgestellt werden kann (kein Zoom, aber kurzer Projektionsabstand für großes Bild) wie seine größere Brüder, und sogar integriertes Google TV für komfortables Streaming mitbringt.
Valerion VisionMaster Pro – Heimkino auf Kino-Niveau
Eine Stufe höher in Valerions Portfolio geht es mit dem VisionMaster Pro. Dieses Modell richtet sich an Heimkinofans, die etwas mehr Lichtleistung und Flexibilität wünschen. Der VisionMaster Pro steigert die Helligkeit auf etwa 2500 ISO-Lumen, was rund 25% mehr ist als beim StreamMaster Plus 2. Diese Mehrhelligkeit ist kein theoretischer Wert, sondern im 3D-Betrieb deutlich spürbar: Das Bild wirkt noch brillanter, gerade durch die Shutterbrille hindurch. In unseren Tests strahlten helle Bildbereiche förmlich – z.B. bei einer Schneelandschaft im 3D-Film Everest blendeten die Gletscher in bestem Sinne, sodass man unwillkürlich die Augen zusammenkniff wie in echtem Sonnenlicht.
Neben der Helligkeit wartet der VisionMaster Pro mit einem motorisierten Zoom (0,9–1,5:1) und Lens-Shift auf. Damit lässt er sich flexibler im Raum positionieren und auch sehr große Leinwände (bis 150 Zoll und mehr) formatfüllend ausleuchten. Der Kontrast wurde ebenfalls optimiert: Dank einer dynamischen Blende/Iris erreicht der Pro ein Kontrastverhältnis von bis zu 15.000:1 (mit aktiviertem EBL), was tiefe Schwarzwerte auch in 3D garantiert. In dunklen Filmszenen – etwa die nächtliche Stadtsilhouette in Batman: The Dark Knight – konnte der VisionMaster Pro feinste Abstufungen darstellen, ohne dass das Bild flau wirkte. Gleichzeitig sorgte die höhere Lichtleistung dafür, dass bei einem plötzlichen Übergang zu einer hellen Explosion die Szenerie richtig aufleuchtet, anstatt nur grau aufzublitzen. Diese Dynamik zwischen Dunkel und Hell trägt enorm zur 3D-Immersion bei, denn unser Auge nimmt Kontraste in 3D noch intensiver wahr.
3D-Erlebnis: Der VisionMaster Pro liefert damit schon echtes Kino-Feeling in den eigenen vier Wänden. Bewegungen in 3D erscheinen flüssig, und schnelle Actionszenen meistert der Beamer dank 240 Hz Zwischenbildberechnung (bei 1080p) absolut sauber – kein Bildruckeln trübt den Eindruck, dass man mitten im Geschehen ist. Besonders überzeugt hat uns beim Pro, wie gut 3D-Filme mit HDR-Material aussehen: Zwar reduziert sich die Helligkeit durch die Brille, doch der Projektor holt aus HDR10+ und sogar Dolby Vision Inhalten das Maximum heraus. Farben wirken trotz dunkler Brillengläser erstaunlich leuchtend. Bei einer Vorführung von Avatar – Aufbruch nach Pandora in 3D zeigte der VisionMaster Pro die schillernden Dschungel-Landschaften mit solch intensiver Farb- und Tiefenwirkung, dass unsere Tester zeitweise vergessen haben, dass es „nur“ eine Projektion ist. Hier zahlt sich die Kombination aus hohem Lumenwert und großem Farbraum aus – Immersion pur.
Valerion VisionMaster Pro 2 – Spitzenreiter mit 20% Helligkeitsvorteil
Das Flaggschiff der Reihe, der VisionMaster Pro 2, setzt noch einen drauf und markiert die aktuelle Spitze von Valerions 3D-Projektoren. Mit 3000 ISO-Lumen ist er etwa 20% heller als sein Vorgänger VisionMaster Pro – ein Unterschied, der in der Praxis den entscheidenden Vorsprung bringt. Der Pro 2 vereint sämtliche Stärken der kleineren Modelle und optimiert sie weiter: 4K-Detailauflösung, 110% Rec.2020 Farbraumabdeckung, 15.000:1 Kontrast mit EBL und flexible Aufstellung – alles ist hier auf höchstem Niveau umgesetzt. Aber der eigentliche Game-Changer ist die enorme Lichtleistung dieses Triple-Laser-Geräts.

3D-Bildperformance: Im aktiven 3D-Betrieb spielt der VisionMaster Pro 2 seine Helligkeitsreserven eindrucksvoll aus. Selbst große Leinwände um 150 Zoll Diagonale werden in 3D noch so hell ausgeleuchtet, dass man meinen könnte, ein professioneller Kino-Projektor stehe im Raum. Unsere Erfahrungen bestätigen dies: Nachdem Valerion ein Firmware-Update nachreichte, das anfängliche 3D-Probleme behob, erlebten wir mit dem Pro 2 eines der besten 3D-Bilder, das wir je gesehen haben. Dank der „Licht-Power“ wirken 3D-Filme unglaublich lebendig und leuchtstark – so sehr, dass man zeitweise vergisst, eine Shutterbrille aufzuhaben. Beispielsweise in Gravity 3D: Die Sonnenstrahlen, die hinter der Erde hervorkommen, waren durch den VisionMaster Pro 2 so gleißend hell, dass man regelrecht geblendet wurde, während der Weltraumhintergrund pechschwarz blieb. Dieses Kontrast- und Helligkeitsspiel erzeugte eine Tiefenwirkung, als schaue man direkt aus einer Raumstation ins All hinaus. Kein Detail ging verloren – selbst feinste Sterne blieben sichtbar, wo weniger helle Projektoren in 3D ein nur noch graues Nichts darstellen würden.
Der VisionMaster Pro 2 sorgt auch dafür, dass schnelle 3D-Action keinerlei Unschärfen aufweist. Erwähnenswert ist, dass die enorme Helligkeit auch in weniger optimierten Umgebungen hilft – sollte mal ein klein wenig Restlicht im Raum sein oder die Leinwand weniger lichtverstärkend, kompensiert der Pro 2 das mühelos. Einzig auf wirklich kleinen Bildgrößen (<100 Zoll) ist er fast zu hell: Hier muss man gegebenenfalls die Laserleistung reduzieren, um die Augen nicht zu überfordern. Aber wer einen so leistungsstarken Projektor kauft, will in der Regel ohnehin Großbild-3D genießen. Und genau dort liefert Valerions Topmodell eine Referenzleistung ab.
Immersives 3D-Heimkino: Bildeindrücke und Erlebnisse
Alle drei Valerion-Projektoren bieten ein extrem immersives 3D-Erlebnis – je heller das Modell, desto intensiver fällt es aus. In unseren Filmvergleichen konnten wir deutlich beobachten, wie die Helligkeit das Wahrnehmungslevel anhebt:
- Helle Szenen: Bei hellen Filmszenen, z.B. den tropischen Tageslicht-Panoramen in Jurassic World 3D, lieferten Plus 2, Pro und Pro 2 allesamt beeindruckende Ergebnisse. Die Dinosaurier und Urwaldlandschaften wirkten plastisch und farbintensiv. Doch gerade der VisionMaster Pro 2 stach hervor: Durch seine hohe Leuchtdichte erzielten sonnendurchflutete Szenen eine fast dreidimensionale Greifbarkeit – man meint die Hitze der Sonne zu spüren, wenn sie im Bild aufgeht. Der StreamMaster Plus 2 stand dem nicht viel nach, solange man in angemessener Dunkelheit schaut, aber im direkten Vergleich wirkte das Bild des Plus 2 minimal weniger brillant als das des Pro 2. Der Unterschied fällt etwa so ins Auge, als würde man zwei identische Fotos vergleichen, von denen eines mit einer helleren Lampe beleuchtet wird.
- Dunkle Szenen: In dunklen Filmsequenzen zeigte sich der Vorteil der Valerion-Technologien wie EBL. Horrorfilme wie Resident Evil 3D oder dunkle Abenteuer à la Die Höhle projizierten alle drei Beamer mit beachtlicher Detailzeichnung. Der VisionMaster Plus 2 holte bereits viel heraus – man kann in einer finsteren Höhlenszene die feuchten Felswände in 3D-Struktur erkennen. Doch der VisionMaster Pro 2 ging hier noch einen Schritt weiter: Dank seiner extra Lumen blieben auch feine Unterschiede im tiefsten Schwarz erkennbar, ohne dass die Brille alles verschluckte. Wo andere Projektoren in solchen Szenen oft nur noch Schemen zeigen, konnte der Pro 2 noch Nuancen differenzieren. Das Resultat war ein dreidimensionaler Bildeindruck, der selbst bei völliger Dunkelheit im Film nie zum Straucheln kam. Im Gegenteil – die dunklen Bildbereiche wirkten durch die hohen Kontraste wie echte Raumtiefe.
- Pop-out-Effekte und Bildtiefe: Alle Valerion-Modelle erzeugen bei entsprechendem Filmmaterial beeindruckende Pop-out-Effekte – das heißt, Objekte scheinen vor der Leinwand zu schweben. Etwa fliegende Funken oder Schneeflocken wirkten im Raum greifbar. Hier spielt neben der Helligkeit vor allem die präzise DLP-Darstellung ohne Ghosting hinein: Die Objekte werden scharf getrennt fürs linke und rechte Auge gezeigt. Der VisionMaster Pro 2 konnte durch seine Lichtstärke jedoch die Intensität solcher Effekte noch steigern. Bei Der Polarexpress 3D wirbelten Schneeflocken so strahlend hell und klar umher, dass einige Zuschauer unwillkürlich die Hand ausstrecken wollten. Der StreamMaster Plus 2 und der VisionMaster Pro standen dem kaum nach – beide lieferten ebenfalls eine Tiefe, bei der man das Gefühl hat, in die Szenerie hineinschauen zu können. Der entscheidende Unterschied lag darin, dass der Pro 2 diese Illusion auch bei größerem Betrachtungsabstand und größerer Bildfläche aufrechterhalten konnte, wo der Plus 2 etwas an Leuchtkraft einbüßt.
Generell gilt: Um das Maximum aus dem 3D-Erlebnis herauszukitzeln, empfiehlt sich ein Sitzabstand, der etwa dem 1-1,5-fachen der Bildbreite entspricht. So füllt das stereoskopische Bild einen Großteil Ihres Sichtfeldes aus – das Gehirn erhält mehr visuelle Informationen für die Tiefenwahrnehmung, was die Immersion steigert. In unserem Testaufbau saßen wir ca. 3,5 m vor einer 120 Zoll-Leinwand. Ergebnis: Wir fühlten uns von den Valerion-Projektoren förmlich in die Filmwelt hineingezogen. Das Zusammenspiel aus Bild und Ton ließ uns manchmal vergessen, dass wir „nur“ zuhause auf dem Sofa sitzen – genau dieses Gefühl will man im Heimkino erreichen.
Fazit: Die besten 3D-Projektoren ihrer Klasse
Nach unseren ausgiebigen Tests und Filmnächten mit dem Valerion StreamMaster Plus 2, VisionMaster Pro und VisionMaster Pro 2 können wir ein klares Fazit ziehen: Mit diesen Valerion-Modellen erhält man zweifelsohne einige der derzeit besten 3D-Projektoren am Markt. Alle drei liefern ein unglaublich intensives 3D-Heimkinoerlebnis, das in dieser Form nur schwer zu übertreffen ist. Der StreamMaster Plus 2 begeistert bereits mit toller Bildqualität und Immersion, der VisionMaster Pro legt bei Helligkeit und Flexibilität eine Schippe drauf, und der VisionMaster Pro 2 krönt das Ganze mit brachialer Lichtleistung und Premium Performance.
Besonders der VisionMaster Pro 2 konnte uns dank seines ~20% Helligkeitsvorsprungs förmlich umhauen. Aber auch die beiden kleineren Modelle brauchen sich nicht zu verstecken: Sie bieten ein Preis-Leistungs-Verhältnis und einen Bedienkomfort (Stichwort Google TV und einfache Einrichtung), das die 3D-Projektion alltagstauglich macht. Nur ganz wenige andere Beamer konnten uns im 3D-Betrieb noch einen Tick mehr überzeugen, und diese liegen meist in einer anderen Preisklasse oder Kategorie.
Unterm Strich kann man mit Valerion 3D praktisch nichts falsch machen, wenn man auf der Suche nach dem ultimativen 3D-Heimkino ist. Die Kombination aus hoher Helligkeit, fantastischer Farbwiedergabe und ausgereifter Technik sorgt dafür, dass jeder Filmabend zum Erlebnis wird. Sobald man die ersten Filmszenen in 3D mit einem Valerion-Projektor gesehen hat, möchte man am liebsten alle Lieblingsfilme nochmals in der dritten Dimension erleben. Heimkino in 3D war noch nie so mitreißend. Viel Spaß beim Abtauchen in neue Dimensionen!
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