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Samsung The Premiere 7 Vorstellung & Vergleich

Samsung The Premiere 7 Vorstellung & Vergleich

Samsung bringt mit dem The Premiere 7 (SP-LPU7DSAXXXE) einen Nachfolger für seinen bereits seit vier Jahren erhältlichen Single Laser TV, den Premiere LSP7T. In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die Neuerungen des The Premiere 7 und klären, ob sich der Kauf eines Laser TVs lohnt. Welche Verbesserungen wurden vorgenommen, und gibt es mittlerweile vielleicht bessere Alternativen auf dem Markt? All diese Fragen werden wir jetzt analysieren. Ein so komplexes technisches Gerät ist nach vier Jahren natürlich überholt, und es ist verständlich, dass Samsung sich entschieden hat, eine neue Version des beliebten The Premiere auf den Markt zu bringen. Doch was hat sich in diesen vier Jahren technisch tatsächlich im Vergleich zum Vorgängermodell geändert? Nüchtern betrachtet nicht allzu viel. Aber dazu später mehr. Fangen wir wie gewohnt beim Gehäuse und den Anschlüssen an.

Gehäuse, Design, Abmessung und Anschlüsse

Der Vergleich zwischen dem Samsung LSP7T und dem neueren Samsung The Premiere 7 (SP-LPU7DSAXXXE) zeigt, dass beide Modelle in Bezug auf Design, Gehäuse, Abmessungen und Gewicht fast identisch sind, jedoch in einigen technischen Details Unterschiede aufweisen. Beide Projektoren zeichnen sich durch ein modernes, minimalistisches Design aus, das für Wohnräume optimiert wurde. Das schlichte Gehäuse fügt sich nahtlos in verschiedene Einrichtungsstile ein, wobei die rechteckige Form und die abgerundeten Kanten für eine elegante, unaufdringliche Ästhetik sorgen. Farblich bleiben die Geräte in neutralen Tönen gehalten, wodurch sie sich harmonisch in moderne Wohnlandschaften integrieren lassen.

Die Abmessungen des Samsung LSP7T betragen 532 x 132,7 x 342 mm, während der The Premiere 7 mit 532 x 132 x 355 mm nur geringfügig größer ist. Dieser Unterschied in der Tiefe fällt im praktischen Gebrauch kaum ins Gewicht. Beide Modelle wiegen nahezu gleich: Der LSP7T bringt 9,1 kg auf die Waage, während der The Premiere 7 mit 9,2 kg etwas schwerer ist. Diese Unterschiede sind so minimal, dass sie bei der Handhabung oder der Platzierung im Raum keine Rolle spielen.

Bei den Anschlüssen bieten beide Projektoren ein solides Repertoire, das für die meisten modernen Heimkino-Setups ausreichend ist. Sie verfügen jeweils über drei HDMI-Anschlüsse, darunter einen eARC-fähigen Anschluss, der den Einsatz von hochwertigem Audioequipment unterstützt. Hinzu kommen zwei USB 2.0-Anschlüsse sowie ein optischer digitaler Audioausgang (Toslink), der die Integration mit älteren Audiosystemen ermöglicht. Ein LAN-Anschluss sorgt für eine stabile kabelgebundene Netzwerkverbindung, während drahtlose Verbindungen über WiFi 5 (802.11ac) und Bluetooth 4.2 möglich sind.

Erstaunlich ist jedoch, dass der neuere The Premiere 7 auf den aktuelleren HDMI 2.1-Standard verzichtet, der in der Branche zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dies ist besonders bemerkenswert, da selbst deutlich günstigere Modelle von der Konkurrenz im Bereich der Single Laser TVs bereits HDMI 2.1 anbieten, was für zukunftssichere 4K-Gaming-Setups oder hochqualitative Videowiedergabe entscheidend sein kann. Diese Entscheidung von Samsung könnte angesichts der starken Konkurrenz im Laser-TV-Markt als Nachteil gewertet werden.

Insgesamt sind der Samsung LSP7T und The Premiere 7 in Design und Bauform nahezu gleich. Der Hauptunterschied liegt im Fehlen von HDMI 2.1 beim neueren Modell, was besonders bei der aktuellen Marktentwicklung und den Angeboten der Konkurrenz ins Auge sticht.

Technischer Aspekt & Abstand

Der Vergleich zwischen dem Samsung LSP7T und dem neueren The Premiere 7 (SP-LPU7DSAXXXE) zeigt, dass beide Modelle technologisch weitgehend ähnlich sind, jedoch einige entscheidende Schwächen aufweisen, insbesondere im Vergleich zu den aktuellen Standards im Ultrakurzdistanz-Segment im Jahr 2024.

Laserlichtquelle

Beide Projektoren setzen auf eine Single-Laser-Lichtquelle, die auf einem blauen Laser basiert. Der blaue Laser wird über ein Phosphorrad in weißes Licht umgewandelt, welches anschließend in die Grundfarben Rot, Grün und Blau aufgeteilt wird, um das Bild zu erzeugen. Dieses Verfahren gewährleistet eine hohe Helligkeit und eine lange Lebensdauer der Lichtquelle im Vergleich zu herkömmlichen Lampenprojektoren. Die Farbwiedergabe ist durch diese Technik ebenfalls verbessert, jedoch gibt es in diesem Bereich mittlerweile Konkurrenzprodukte, die mit fortschrittlicheren RGB-Lasern arbeiten und somit eine noch präzisere und lebendigere Farbdarstellung bieten.

DLP 0,47″-Chipsatz

Beide Modelle verwenden den DLP 0,47″-Chipsatz, der rund 2,2 Millionen Spiegel enthält und ursprünglich für Full-HD-Projektionen konzipiert wurde. Um eine 4K-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) zu erreichen, setzen die Geräte auf die Pixel-Shifting-Technologie, bei der die Spiegel extrem schnell in vier verschiedene Positionen verschoben werden, um die wahrgenommene Anzahl der Pixel zu erhöhen. Dies ermöglicht die Darstellung von 8,3 Millionen Bildpunkten, was einer 4K-ähnlichen Auflösung entspricht. Dennoch handelt es sich dabei nicht um echtes natives 4K, was einige Heimkino-Enthusiasten als Nachteil empfinden könnten, da native 4K-Projektoren ohne Pixel-Shifting eine noch höhere Bildqualität und Schärfe bieten.

XPR Technologie

Projektionsverhältnis und Abstand

Ein wesentlicher Kritikpunkt beider Modelle ist das Projektionsverhältnis von 0,25:1, das im Jahr 2024 als veraltet gilt. Während viele andere Hersteller bei ihren neuesten Ultrakurzdistanzprojektoren deutlich geringere Abstände ermöglichen, benötigen der Samsung LSP7T und der The Premiere 7 für eine Bilddiagonale von 100 Zoll einen Abstand von etwa 30 cm zur Projektionsfläche. Dies schränkt die Flexibilität bei der Positionierung im Raum erheblich ein und kann für Käufer, die auf kompakte Raumlösungen angewiesen sind, zum Problem werden. In modernen Wohnzimmern oder kleinen Heimkinos ist dieser vergleichsweise große Abstand nicht immer optimal, da viele Konkurrenten mittlerweile Abstände von unter 20 cm für dieselbe Bildgröße anbieten.

Samsung The Premiere 7
Der Abstand von 90 bis 120 Zoll bleibt auch beim Samsung The Premiere 7 unverändert im Vergleich zum Vorgängermodell. Wie dieser ist auch der The Premiere 7 auf eine maximale Bilddiagonale von 120 Zoll begrenzt. Leider hat Samsung diese „alte“ Hürde auch mit dem neuen Modell nicht überwunden. Während viele Konkurrenten inzwischen Bildgrößen jenseits der 120 Zoll problemlos ermöglichen, bleibt der The Premiere 7 weiterhin in diesem Bereich limitiert. Gerade für Nutzer, die nach noch größeren Bilddiagonalen suchen, ist dies ein deutlicher Nachteil. In der heutigen Zeit, wo Flexibilität und größere Projektionsflächen zunehmend gefragt sind, hätte Samsung hier einen klaren Fortschritt machen können, bleibt jedoch, auch bei diesem Thema, bedauerlicherweise hinter den Erwartungen zurück.

Insbesondere bei einem neuen Modell wie dem The Premiere 7 hätten wir uns einen geringeren Abstand gewünscht, um flexibler bei der Platzierung zu sein. Zum Vergleich: Der größere Bruder The Premiere 9 bietet ein deutlich niedrigeres Projektionsverhältnis und damit einen geringeren Abstand, was das Setup wesentlich komfortabler macht. Allerdings müssen Kunden, die auf diese Verbesserung Wert legen, auch tiefer in die Tasche greifen, da der The Premiere 9 rund 3000 Euro mehr kostet. Wer also einen geringeren Projektionsabstand und damit mehr Flexibilität bei der Raumgestaltung erwartet, muss bei Samsung auf ein höherpreisiges Modell umsteigen.

Helligkeit und Kontrast

Beim Thema Helligkeit hat sich beim Samsung The Premiere 7 im Vergleich zum Vorgänger durchaus etwas getan. Das Modell ist heller und kann in gut beleuchteten Räumen eine bessere Performance bieten. Dennoch bleibt ein entscheidender Schwachpunkt bestehen: der native Kontrast von lediglich 1000:1. Dieser Wert ist im Jahr 2024 für einen Single-Laser-TV dieser Preisklasse eher enttäuschend, da andere Modelle deutlich höhere Kontrastverhältnisse bieten und in dunklen Szenen eine wesentlich bessere Detailwiedergabe ermöglichen.

Vergleichbare Modelle wie der Hisense PL2 oder der CHiQ B8U, die beide ebenfalls mit einer Single-Laser-Lichtquelle arbeiten, erreichen nicht nur ein dreifach höheres Kontrastverhältnis, sondern sind zudem deutlich günstiger. Diese Modelle unterstützen außerdem HDMI 2.1, was den Samsung The Premiere 7 im Vergleich technisch veraltet wirken lässt. Zwischen dem Hisense PL2 und dem The Premiere 7 liegt ein Preisunterschied von fast 1500 Euro, obwohl der Hisense in vielen Bereichen überlegen ist.

Auch der XGIMI AURA 2 mit seiner fortschrittlichen Dual Light Engine oder der Hisense PX3-Pro, der sogar eine Triple-Laser-Lichtquelle nutzt, sind preislich immer noch günstiger als der The Premiere 7 und bieten technisch erheblich mehr. Der XGIMI AURA 2 punktet mit einer Hybrid-Lichtquelle (Laser und LED), die eine bessere Farbdarstellung und Effizienz bietet. Der Hisense PX3-Pro, mit seinem RGB-Lasersystem, bietet nicht nur hervorragende Farben, sondern auch einen beeindruckenden Kontrast und HDMI 2.1-Unterstützung, was ihn im Bereich Gaming und moderner Videoformate überlegen macht.

Mit 2500 ISO Lumen steigert Samsung zu mindestens die Helligkeit zum Vorgänger deutlich.

Da stellt sich die berechtigte Frage: Wen möchte Samsung mit dem The Premiere 7 tatsächlich erreichen? Technisch und bildtechnisch fällt der The Premiere 7 deutlich hinter der Konkurrenz zurück, die nicht nur günstiger, sondern auch in den meisten Bereichen besser ausgestattet ist. Es bleibt der Eindruck, dass dieses Modell vor allem für eingefleischte Samsung-Fans gedacht ist, die auf die Marke setzen, weniger jedoch für anspruchsvolle Heimkino-Enthusiasten. Angesichts der starken Konkurrenz dürfte es für den The Premiere 7 schwer werden, sich auf dem Markt zu behaupten.

Farbraum und HDR-Unterstützung

Ein Bereich, in dem der Samsung The Premiere 7 durchaus mit der Konkurrenz mithalten kann, ist die Farbraumabdeckung. Mit einer Abdeckung von 100% des DCI-P3-Farbraums ist der The Premiere 7 in der Lage, lebendige und präzise Farben darzustellen, die auf Single-Laser-Technologie basieren. Dies stellt ihn in dieser Hinsicht auf eine Stufe mit anderen Single-Laser-TVs, die ebenfalls auf eine hochwertige Farbdarstellung setzen. Doch im Hinblick auf die Preisklasse, in der sich der The Premiere 7 befindet, ist dies nur ein kleiner Trost.

Andere Modelle wie der Hisense PX3-Pro oder der XGIMI AURA 2 mit Triple-Laser-Technologie erreichen eine deutlich größere Farbraumabdeckung und bieten somit noch präzisere und lebendigere Farben. Besonders in der Preisklasse des The Premiere 7 ist es enttäuschend, dass er trotz seines hohen Preises lediglich mit einer Single-Laser-Technologie arbeitet, während Triple-Laser-Modelle in ähnlichen Preisregionen einen klaren Vorteil in puncto Farbdarstellung bieten.

Ein weiteres klares Defizit des Samsung The Premiere 7 ist die fehlende Unterstützung von Dolby Vision. Wie schon bei Samsungs TVs verweigert sich der Hersteller auch hier, Dolby Vision als Standard für HDR-Inhalte zu unterstützen. Stattdessen bleiben nur HDR10+, HDR10 und HLG als HDR-Standards übrig. Dies ist besonders enttäuschend, da Modelle wie der Hisense PL2 nicht nur alle diese Formate unterstützen, sondern zusätzlich Dolby Vision, HDMI 2.1 und einen deutlich höheren Kontrast bieten. Damit ist der Hisense PL2 in fast allen relevanten Bereichen überlegen und kostet zudem fast 1500 Euro weniger.

Betriebssystem

Ein sichtbarer Fortschritt zeigt sich jedoch beim Betriebssystem. Der Samsung The Premiere 7 setzt auf das bewährte Tizen OS, das sich als äußerst benutzerfreundlich und intuitiv erweist. Dank der Smart TV-Funktionen stehen alle wichtigen Streaming-Dienste zur Verfügung, und es gibt Zugriff auf hunderte von Apps, die das Entertainment-Erlebnis erweitern. Besonders hervorzuheben ist die flüssige und schnelle Steuerung, die durch das Betriebssystem ermöglicht wird, was den Umgang mit dem Projektor sehr komfortabel macht.

Ein weiteres Plus ist der Zugang zu Samsung TV Plus, das eine breite Auswahl an kostenlosen Live-Kanälen bietet. Auch der Gaming Hub ist integriert und ermöglicht ein nahtloses Spielerlebnis, ohne dass eine externe Konsole nötig ist. Zudem können über SmartThings smarte Geräte im Haushalt direkt vom Projektor aus gesteuert werden, und der integrierte Sprachassistent macht die Bedienung noch einfacher. Insgesamt hat Samsung mit Tizen OS ein leistungsstarkes und vielseitiges Betriebssystem integriert, das den The Premiere 7 in Sachen Benutzerfreundlichkeit und Smart-Funktionen klar nach vorne bringt. Hätte man die gleiche Liebe in Rest des Laser TVs gesteckt, dann hätte hier Samsung wirklich was tolles schaffen können.

Zusammenfassung & Fazit

Zusammenfassend bleibt der The Premiere 7 eine herbe Enttäuschung. Zwar wurden kleinere Verbesserungen bei der Helligkeit, dem Prozessor und dem Betriebssystem vorgenommen, doch in fast allen anderen Bereichen gibt es keinerlei signifikante Fortschritte. Insbesondere in Anbetracht der starken Konkurrenz hätten wir von Samsung viel mehr erwartet. Der Verzicht auf Dolby Vision, das veraltete Projektionsverhältnis, der niedrige Kontrast und der hohe Preis lassen den The Premiere 7 im Jahr 2024 im Vergleich schlichtweg hinter den Erwartungen zurückbleiben.

Wir haben uns wirklich bemüht, uns mit dem Samsung The Premiere 7 anzufreunden, zumal wir den Vorgänger, der vor vier Jahren auf den Markt kam, als äußerst gelungen und zeitgemäß empfanden. Doch mit den wenigen Modifikationen, die Samsung an diesem Modell vorgenommen hat, tut sich der Hersteller wahrlich keinen Gefallen. Die minimalen Anpassungen bei Helligkeit, Prozessor und Betriebssystem reichen nicht aus, um das Gerät auf dem stark umkämpften Markt für Laser-TVs konkurrenzfähig zu machen.

Angesichts der aktuellen, sehr starken Konkurrenz von Herstellern wie Hisense, XGIMI, Formovie und AWOL Vision sind wir überzeugt, dass der angedachte Marktpreis von 3799 Euro nicht lange haltbar sein wird. Es ist nahezu unvermeidlich, dass der The Premiere 7 einen enormen Preissturz erleben muss, um überhaupt eine Rolle in diesem wettbewerbsintensiven Markt spielen zu können. Ohne eine deutliche Preisanpassung wird er es schwer haben, sich gegen Modelle wie den Hisense PL2, den XGIMI AURA 2 oder den Formovie Theater zu behaupten, die in vielen technischen Aspekten überlegen sind und zudem preislich attraktiver ausfallen.

Mit diesen kleinen Modifikationen bleibt der The Premiere 7 ein Modell, das die hohen Erwartungen, die wir an Samsung hatten, nicht erfüllt. Während der Vorgänger Maßstäbe setzte, wirkt der The Premiere 7 veraltet und unzureichend, um sich gegen die aktuelle Konkurrenz durchzusetzen. Angesichts des Preises, des Funktionsumfangs und der Bildperformance haben wir uns entschieden, den Samsung The Premiere 7 nicht in unser Sortiment aufzunehmen. Trotz einiger Verbesserungen, insbesondere beim Betriebssystem, kann das Modell im Vergleich zur starken Konkurrenz in vielen entscheidenden Bereichen nicht überzeugen. Hinsichtlich Preis-Leistungs-Verhältnis bietet der Markt derzeit deutlich attraktivere Alternativen, die sowohl technisch als auch preislich besser aufgestellt sind.

FeaturesSamsung The Premiere 7 (2024)Hisense PL2Hisense PX3-Pro
DMP Chip + Auflösung0.47” | 3840 x 2160 (4K XPR)0.47” | 3840 x 2160 (4K XPR)0.47” | 3840 x 2160 (4K XPR)
PlattformUnbekanntMT9618MT9618
Helligkeit2500 Lumen2700 Lumen3000 Lumen
Bildgröße90 – 120 Zoll80 – 150 Zoll80 – 150 Zoll
HDR WiedergabeHDR10 | HDR10+ | HLG HDR10 | HDR10+ | HLG | Dolby VisionHDR10 | HDR10+ | HLG | Dolby Vision | IMAX Enhanced
3DNeinJaJa
4K AI Upcaler & Pro AI ComputingJa | NeinJa | JaJa | Ja
Farbraum100% DCI -P3DCI-P3 85%154% DCI-P3
Kontrast Nativ1000:13000:13300:1
Laser EinheitSingle LaserSingle LaserTriChroma
Projektionsverähltnis0.250.220.22
BetriebssystemTizenOSVIDAA U7.6VIDAA U7.6
TV TunerJaNeinNein
SprachsteuerungAmazon Alexa, BixbyAmazon Alexa, VIDAA Vocie & Google AssistantAmazon Alexa, VIDAA Vocie & Google Assistant
Anschlüsse3x HDMI, 1x USB-A, RS232-C, RJ452 x HDMI 2.1 (1 x eARC), 1x HDMI 2.0, 2 x USB-A, LAN, WLAN, S/PDIF, 3,5mm Klinke2 x HDMI 2.1 (1 x eARC), 1x HDMI 2.0, 2 x USB-A, LAN, WLAN, S/PDIF, 3,5mm Klinke
BetriebslautstärkeKeine Angabe29dB(A) – Eco | 32dB(A) – Max29dB(A) – Eco | 32dB(A) – Max
Refresh Rate4K@60Hz4K@60Hz, 2K@240Hz, 2K@120Hz4K@60Hz, 2K@240Hz, 2K@120Hz
SoundsystemSamsungHisenseHarman Kardon
Zwischenbildberechnung | Game Mode | Filmmaker ModeJa | Ja | JaJa | Ja | JaJa | Ja | Ja
Abessmung (BxTxH)532 x 132 x 355 mm531 × 335 × 120 mm550 x 300 x 120 mm
Preis (UVP)3799,- Euro2499,- €2999,- Euro

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